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Bei gewaltsamen Protesten im Irak sind nach Angaben der vom Parlament gewählten Menschenrechtskommission zwei Menschen getötet und 47 weitere verletzt worden.
Bei den Zusammenstößen zwischen Demonstranten und Sicherheitskräften in der Stadt Nassirija im Süden des Landes seien scharfe Munition, Steine und Tränengas eingesetzt worden, teilte die Menschenrechtskommission am Freitag mit. Sie appellierte an die Regierung der betroffenen Provinz, auf die Forderungen der Demonstranten einzugehen und das Blutvergießen zu beenden.Die Menschen fordern die Absetzung des Gouverneurs und weiterer lokaler Politiker, die sie für Korruption und hohe Arbeitslosenzahlen verantwortlich machen. Sie pochen zudem auf die Freilassung inhaftierter Aktivisten. Die Proteste dauern bereits seit fünf Tagen an. Insgesamt seien dabei bislang vier Demonstranten ums Leben gekommen und mehr als 100 verletzt worden. Im Irak protestieren seit Oktober 2019 immer wieder Menschen gegen die politische Führung und die weit verbreitete Korruption im Land. Dabei kamen bereits Hunderte Menschen ums Leben, Zehntausende wurden verletzt.
Bei gewaltsamen Protesten im Irak sind nach Angaben der vom Parlament gewählten Menschenrechtskommission zwei Menschen getötet und 47 weitere verletzt worden.
Bei den Zusammenstößen zwischen Demonstranten und Sicherheitskräften in der Stadt Nassirija im Süden des Landes seien scharfe Munition, Steine und Tränengas eingesetzt worden, teilte die Menschenrechtskommission am Freitag mit. Sie appellierte an die Regierung der betroffenen Provinz, auf die Forderungen der Demonstranten einzugehen und das Blutvergießen zu beenden.
Die Menschen fordern die Absetzung des Gouverneurs und weiterer lokaler Politiker, die sie für Korruption und hohe Arbeitslosenzahlen verantwortlich machen. Sie pochen zudem auf die Freilassung inhaftierter Aktivisten. Die Proteste dauern bereits seit fünf Tagen an. Insgesamt seien dabei bislang vier Demonstranten ums Leben gekommen und mehr als 100 verletzt worden.
Im Irak protestieren seit Oktober 2019 immer wieder Menschen gegen die politische Führung und die weit verbreitete Korruption im Land. Dabei kamen bereits Hunderte Menschen ums Leben, Zehntausende wurden verletzt.
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