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Laut einem Reporter von SNA haben Protestierende auf der Fahrbahn neben dem Zaun des Parlamentsgebäudes ein Lager aufgeschlagen. Am Freitagmorgen sollen die Abgeordneten zu einer Sitzung zusammenkommen, um die Situation im Land zu besprechen.Anhänger der Opposition stellten fünf große und mehrere kleinere Zelte auf. Sie machten Lagerfeuer, um sich warm zu halten. Vor den Zelten waren Holz, Wasserverpackungen und Müll zu sehen.Polizeibeamte bewachten den Zaun des Parlamentsgebäudes. Zudem blockierten Polizeiwagen die Ausfahrten zur anliegenden Marschall-Bagramjan-Straße von beiden Seiten des Zeltlagers aus. Die Ordnungshüter durften sich vor den Lagerfeuern wärmen und besprachen die jüngsten Ereignisse mit den Oppositionellen.Im Allgemeinen blieb die Situation friedlich. Auch in anderen Stadtteilen gab es keine Anzeichen für Aktivitäten von Paschinjan-Gegnern oder -Anhängern.Zuvor hatte der Sprecher der vereinigten Opposition Armeniens, Ischchan Sagateljan, verkündet, dass die Kundgebungen der Opposition solange andauern würden, bis der Premierminister zurücktritt.Eine weitere politische Krise war im Land ausgebrochen, nachdem der armenische Staatspräsident, Armen Sarkissjan, den Ersten Stellvertretenden Generalstabschef Tiran Chatschatrjan auf Vorschlag des Premierministers entlassen hatte. Medienberichten zufolge soll der General die Äußerungen des Regierungschefs zu den Raketensystemen „Iskander“ verspottet haben. Paschinjan hatte behauptet, dass die Geschosse der Raketenkomplexe „Iskander“ bei den Kämpfen in Bergkarabach angeblich nicht oder lediglich zu zehn Prozent explodiert sein sollen.Das Militär forderte seinerseits Paschinjans Rücktritt, der diese Forderung als einen Putschversuch bezeichnete und versprach, Generalstabschef Onik Gasparjan zu entlassenNachdem Gegner der Regierung in Jerewan am Donnerstag auf die Straße gegangen waren, rief der Regierungschef wiederum seine Anhänger auf, sich zu versammeln. Er appellierte an die Opposition, die Meinungsdifferenzen durch einen Dialog zu lösen, und zeigte sich bereit, vorgezogene Parlamentswahlen abzuhalten. Anschließend leitete Paschinjan eine Demonstration in der Hauptstadt. Es kam zu mehreren Zusammenstößen zwischen der Opposition und den Anhängern Paschinjans.Später verzichtete der Premierminister auf die Idee der vorgezogenen Parlamentswahlen.
Nach Protesten gegen den armenischen Premierminister Nikol Paschinjan in Jerewan haben rund 200 Anhänger der Opposition die Nacht in der Nähe des Parlamentsgebäudes verbracht.
Laut einem Reporter von SNA haben Protestierende auf der Fahrbahn neben dem Zaun des Parlamentsgebäudes ein Lager aufgeschlagen. Am Freitagmorgen sollen die Abgeordneten zu einer Sitzung zusammenkommen, um die Situation im Land zu besprechen.
Anhänger der Opposition stellten fünf große und mehrere kleinere Zelte auf. Sie machten Lagerfeuer, um sich warm zu halten. Vor den Zelten waren Holz, Wasserverpackungen und Müll zu sehen.
Polizeibeamte bewachten den Zaun des Parlamentsgebäudes. Zudem blockierten Polizeiwagen die Ausfahrten zur anliegenden Marschall-Bagramjan-Straße von beiden Seiten des Zeltlagers aus. Die Ordnungshüter durften sich vor den Lagerfeuern wärmen und besprachen die jüngsten Ereignisse mit den Oppositionellen.
Im Allgemeinen blieb die Situation friedlich. Auch in anderen Stadtteilen gab es keine Anzeichen für Aktivitäten von Paschinjan-Gegnern oder -Anhängern.
Zuvor hatte der Sprecher der vereinigten Opposition Armeniens, Ischchan Sagateljan, verkündet, dass die Kundgebungen der Opposition solange andauern würden, bis der Premierminister zurücktritt.
Eine weitere politische Krise war im Land ausgebrochen, nachdem der armenische Staatspräsident, Armen Sarkissjan, den Ersten Stellvertretenden Generalstabschef Tiran Chatschatrjan auf Vorschlag des Premierministers entlassen hatte. Medienberichten zufolge soll der General die Äußerungen des Regierungschefs zu den Raketensystemen „Iskander“ verspottet haben. Paschinjan hatte behauptet, dass die Geschosse der Raketenkomplexe „Iskander“ bei den Kämpfen in Bergkarabach angeblich nicht oder lediglich zu zehn Prozent explodiert sein sollen.
Das Militär forderte seinerseits Paschinjans Rücktritt, der diese Forderung als einen Putschversuch bezeichnete und versprach, Generalstabschef Onik Gasparjan zu entlassen
Nachdem Gegner der Regierung in Jerewan am Donnerstag auf die Straße gegangen waren, rief der Regierungschef wiederum seine Anhänger auf, sich zu versammeln. Er appellierte an die Opposition, die Meinungsdifferenzen durch einen Dialog zu lösen, und zeigte sich bereit, vorgezogene Parlamentswahlen abzuhalten. Anschließend leitete Paschinjan eine Demonstration in der Hauptstadt. Es kam zu mehreren Zusammenstößen zwischen der Opposition und den Anhängern Paschinjans.
Später verzichtete der Premierminister auf die Idee der vorgezogenen Parlamentswahlen.
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