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Russland hat die ersten 200.000 Dosen seines Impfstoffs „Sputnik V“ an Mexiko geliefert. Das bestätigte der mexikanische Außenminister Marcelo Ebrard. Die
Russland hat die ersten 200.000 Dosen seines Impfstoffs „Sputnik V“ an Mexiko geliefert. Das bestätigte der mexikanische Außenminister Marcelo Ebrard. Die Lieferung sei das Ergebnis eines Gesprächs der Präsidenten beider Länder von Mitte Februar, so der Minister. Mexiko hatte dem russischen Impfstoff zu Beginn des Monats eine Notfallzulassung erteilt. Inzwischen wurden in Mexiko die ersten Menschen mit „Sputnik V“ geimpft. Ebrard dankte in einem Tweet auf Twitter persönlich dem russischen Präsidenten Wladimir Putin, seinem Amtskollegen Sergej Lawrow und dem russischen Botschafter in Mexiko, Viktor Koronelli, für die Unterstützung bei der Beschaffung des Impfstoffes.Mexiko hatte seit Ausbruch der Pandemie vor einem Jahr etwa zwei Millionen positiv auf Covid-19 Getestete, von denen mehr als 180.000 verstorben sind.San Marino impft russischDer europäische Zwergstaat San Marino kann seinen gut 33.000 Bewohnern ein Impfangebot mit „Sputnik V“ machen. Die ersten 7500 Dosen sind dieser Tage aus Moskau angekommen. Da San Marino nicht EU-Mitglied ist, muss die von Italien umgebene Republik nicht auf die Zulassung des Impfstoffs durch die Europäische Arzneimittel-Agentur warten.In Italien hatte die Entscheidung von San Marino für Aufregung gesorgt. Eine Art „Impftourismus“ in den autonomen Staat wurde befürchtet. San Marinos Außenminister Luca Beccari erklärte auf einer Pressekonferenz, dass sein Staat nicht Teil der Impfverteilung der EU sei und deshalb noch nicht eine Dose Corona-Impfstoff bekommen habe. Darum soll die Hilfe aus Russland kommen. Daraufhin hat Italien mit dem Zwergstaat eine Vereinbarung getroffen, die restlichen benötigten Impfdosen für das Land aus dem Kontingent zu stellen, das Italien aus Brüssel erhält.San Marino ist als Enklave vollständig von Italien umgeben und liegt nahe der adriatischen Küste bei Rimini. Es ist einer der sechs europäischen Zwergstaaten und einer der kleinsten international anerkannten Staaten der Welt.
Schön für Mexiko und San Marino, bloß nicht für Deutschland mit seinen unfähigen Gesundheitsexperten.
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TANKIST Tankist
Alle Kraft gegen die Corona Pandemie, alle Impfstoffe die helfen sind willkommen! Der russische "Sputnik V" ist herzlichst Willkommen! Die deutsche Politik hat es leider noch nicht kapiert! Verweigert sogar eine eine gemeinsame russisch-deutsche Produktion des international als sehr wirksam eingeschätzten russischen Impfstoffes, Die vorhandenen deutschen Kapazitäten würden die russischen sehr gut ergänzen! diese gewinnbringende Möglichkeit wird aber von den deutschen Behörden abgelehnt!
Mehr als dreißig Länder weltweit haben Lieferverträge für den russischen Corona-Impfstoff „Sputnik V“ unterschrieben. In Europa wird er in Ungarn und Serbien verimpft. Jetzt kommt auch San Marino dazu, während die EU noch die Zulassung des Impfstoffes prüft. In Mexiko ist dies bereits geschehen, und die ersten Dosen wurden geliefert.
Russland hat die ersten 200.000 Dosen seines Impfstoffs „Sputnik V“ an Mexiko geliefert. Das bestätigte der mexikanische Außenminister Marcelo Ebrard. Die Lieferung sei das Ergebnis eines Gesprächs der Präsidenten beider Länder von Mitte Februar, so der Minister. Mexiko hatte dem russischen Impfstoff zu Beginn des Monats eine Notfallzulassung erteilt. Inzwischen wurden in Mexiko die ersten Menschen mit „Sputnik V“ geimpft.
Ebrard dankte in einem Tweet auf Twitter persönlich dem russischen Präsidenten Wladimir Putin, seinem Amtskollegen Sergej Lawrow und dem russischen Botschafter in Mexiko, Viktor Koronelli, für die Unterstützung bei der Beschaffung des Impfstoffes.
Mexiko hatte seit Ausbruch der Pandemie vor einem Jahr etwa zwei Millionen positiv auf Covid-19 Getestete, von denen mehr als 180.000 verstorben sind.
San Marino impft russisch
Der europäische Zwergstaat San Marino kann seinen gut 33.000 Bewohnern ein Impfangebot mit „Sputnik V“ machen. Die ersten 7500 Dosen sind dieser Tage aus Moskau angekommen. Da San Marino nicht EU-Mitglied ist, muss die von Italien umgebene Republik nicht auf die Zulassung des Impfstoffs durch die Europäische Arzneimittel-Agentur warten.
In Italien hatte die Entscheidung von San Marino für Aufregung gesorgt. Eine Art „Impftourismus“ in den autonomen Staat wurde befürchtet. San Marinos Außenminister Luca Beccari erklärte auf einer Pressekonferenz, dass sein Staat nicht Teil der Impfverteilung der EU sei und deshalb noch nicht eine Dose Corona-Impfstoff bekommen habe. Darum soll die Hilfe aus Russland kommen. Daraufhin hat Italien mit dem Zwergstaat eine Vereinbarung getroffen, die restlichen benötigten Impfdosen für das Land aus dem Kontingent zu stellen, das Italien aus Brüssel erhält.
San Marino ist als Enklave vollständig von Italien umgeben und liegt nahe der adriatischen Küste bei Rimini. Es ist einer der sechs europäischen Zwergstaaten und einer der kleinsten international anerkannten Staaten der Welt.
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