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800 Polizisten waren im Einsatz, sagte ein Sprecher gegenüber der Deutschen Presse-Agentur. Durchsuchungen gab es unter anderem im Märkischen Viertel in Reinickendorf, in Moabit und in Neukölln. Beteiligt waren auch Spezialeinsatzkommandos (SEK). Die Bundespolizei war als Unterstützung dabei. Ziel der Durchsuchungen sei es, Beweise zu finden, so der Sprecher. Über Festnahmen war zunächst nichts bekannt.Nach Angaben des „Tagesspiegels” verherrlicht die Gruppe die Tätigkeit der Terrormiliz „Islamischer Staat”* und ruft zur Tötung von Juden auf.Der Verein betrieb nach ersten Informationen keine eigene Moschee. Die Mitglieder trafen sich wohl in privaten Räumen. Von dem Trend, dass sich radikale Salafisten zunehmend nicht mehr in Moscheen, sondern in privaten Wohnungen treffen würden, hatte der Berliner Verfassungsschutz bereits vor einiger Zeit berichtet.Innensenator Andreas Geisel (SPD) kündigte weitere Informationen auf einer Pressekonferenz am Vormittag an. Der „Tagesspiegel” berichtete, die Mitglieder der kleinen Gruppe würden sich aus der bereits früher geschlossenen Fussilet-Moschee kennen, in der auch Anis Amri, der Attentäter vom Berliner Weihnachtsmarkt im Jahr 2016, verkehrte. Die Fussilet-Moschee war bereits im Februar 2017 aufgelöst worden.*Islamischer Staat, auch Daesh – Terrororganisation, in Deutschland und Russland verboten
Die Berliner Senatsinnenverwaltung hat am Donnerstagmorgen das Verbot der „Jihad-salafistischen Vereinigung Jama‘atu Berlin alias Tauhid Berlin” bekanntgegeben. Die Polizei in Berlin und Brandenburg durchsuchte am frühen Morgen zahlreiche Wohnungen von Mitgliedern.
800 Polizisten waren im Einsatz, sagte ein Sprecher gegenüber der Deutschen Presse-Agentur. Durchsuchungen gab es unter anderem im Märkischen Viertel in Reinickendorf, in Moabit und in Neukölln. Beteiligt waren auch Spezialeinsatzkommandos (SEK). Die Bundespolizei war als Unterstützung dabei. Ziel der Durchsuchungen sei es, Beweise zu finden, so der Sprecher. Über Festnahmen war zunächst nichts bekannt.
Nach Angaben des „Tagesspiegels” verherrlicht die Gruppe die Tätigkeit der Terrormiliz „Islamischer Staat”* und ruft zur Tötung von Juden auf.
Der Verein betrieb nach ersten Informationen keine eigene Moschee. Die Mitglieder trafen sich wohl in privaten Räumen. Von dem Trend, dass sich radikale Salafisten zunehmend nicht mehr in Moscheen, sondern in privaten Wohnungen treffen würden, hatte der Berliner Verfassungsschutz bereits vor einiger Zeit berichtet.
Innensenator Andreas Geisel (SPD) kündigte weitere Informationen auf einer Pressekonferenz am Vormittag an. Der „Tagesspiegel” berichtete, die Mitglieder der kleinen Gruppe würden sich aus der bereits früher geschlossenen Fussilet-Moschee kennen, in der auch Anis Amri, der Attentäter vom Berliner Weihnachtsmarkt im Jahr 2016, verkehrte. Die Fussilet-Moschee war bereits im Februar 2017 aufgelöst worden.
*Islamischer Staat, auch Daesh – Terrororganisation, in Deutschland und Russland verboten
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