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In einem Impulspapier für die Bund-Länder-Beratungen am kommenden Mittwoch schlägt das Land der Agentur zufolge vor, unter anderem Teile des Einzelhandels und der Gastronomie sowie Museen auf diese Weise zu öffnen.Die Veranstalter und Betreiber der Einrichtungen „müssen dafür Sorge tragen, dass nur Besucherinnen und Besucher Zutritt erhalten, die einen negativen Test vorweisen können“, zitiert die DPA aus dem Papier.Auch in der Bundesregierung wird Hoffnung auf Lockerungen gemacht. Der Wirtschaftsminister Peter Altmaier sagte am Donnerstag in einem Interview mit dem TV-Sender Welt, er persönlich glaube, dass man mit zusätzlichen Sicherheitsvorkehrungen, beispielsweise den Schnelltests, sowie mit neuen Reservierungsmöglichkeiten etwa bei Geschäften Öffnungen machen könne, obwohl die Infektionszahlen noch nicht so weit gesunken seien wie geplant.Aus der Sicht des Bundesfinanzministers Olaf Scholz könnten mehr Impfungen auch mehr Freiraum für die Bürger bedeuten. Laut dem Gesundheitsminister Jens Spahn sind Lockerungen möglich – dazu seien flexiblere lokale Lösungen sinnvoll.Ziel müsse es sein, einen Alltag zu ermöglichen, der Sicherheit bietet, aber auch praktikabel ist. Und da kämen auch die Schnell- oder Selbsttests ins Spiel.Bundesweit wurden dem Robert Koch-Institut (RKI) zufolge bisher insgesamt 2,4 Millionen Corona-Infizierte bis Donnerstagmitternacht registriert – ein Anstieg um 11.869 im Vergleich zum Vortag.Insgesamt starben laut dem Institut 69.125 Patienten in Deutschland an der durch das Virus SARS-CoV-2 ausgelösten Lungenerkrankung, was ein Plus von 385 Todesfällen gegenüber Mittwoch bedeutet.
Baden-Württemberg will offenbar eine schrittweise Lockerung des Coronavirus-Lockdowns mit Hilfe von Schnelltests erzielen. Dies meldet die Nachrichtenagentur DPA unter Berufung auf Regierungsschreiben vom Donnerstag.
In einem Impulspapier für die Bund-Länder-Beratungen am kommenden Mittwoch schlägt das Land der Agentur zufolge vor, unter anderem Teile des Einzelhandels und der Gastronomie sowie Museen auf diese Weise zu öffnen.
Die Veranstalter und Betreiber der Einrichtungen „müssen dafür Sorge tragen, dass nur Besucherinnen und Besucher Zutritt erhalten, die einen negativen Test vorweisen können“, zitiert die DPA aus dem Papier.
Auch in der Bundesregierung wird Hoffnung auf Lockerungen gemacht. Der Wirtschaftsminister Peter Altmaier sagte am Donnerstag in einem Interview mit dem TV-Sender Welt, er persönlich glaube, dass man mit zusätzlichen Sicherheitsvorkehrungen, beispielsweise den Schnelltests, sowie mit neuen Reservierungsmöglichkeiten etwa bei Geschäften Öffnungen machen könne, obwohl die Infektionszahlen noch nicht so weit gesunken seien wie geplant.
Aus der Sicht des Bundesfinanzministers Olaf Scholz könnten mehr Impfungen auch mehr Freiraum für die Bürger bedeuten. Laut dem Gesundheitsminister Jens Spahn sind Lockerungen möglich – dazu seien flexiblere lokale Lösungen sinnvoll.
„Das kann bedeuten, lokal zu öffnen, aber eben auch wieder zu verschärfen, wenn es sein muss“, zitiert die DPA den CDU-Politiker.
Ziel müsse es sein, einen Alltag zu ermöglichen, der Sicherheit bietet, aber auch praktikabel ist. Und da kämen auch die Schnell- oder Selbsttests ins Spiel.
Bundesweit wurden dem Robert Koch-Institut (RKI) zufolge bisher insgesamt 2,4 Millionen Corona-Infizierte bis Donnerstagmitternacht registriert – ein Anstieg um 11.869 im Vergleich zum Vortag.
Insgesamt starben laut dem Institut 69.125 Patienten in Deutschland an der durch das Virus SARS-CoV-2 ausgelösten Lungenerkrankung, was ein Plus von 385 Todesfällen gegenüber Mittwoch bedeutet.
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