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Die Zahl der Aktionäre in Deutschland ist demzufolge auf dem höchsten Stand seit fast 20 Jahren. 12,35 Millionen Menschen besaßen 2020 Anteilsscheine von Unternehmen und/oder Aktienfonds und damit knapp 2,7 Millionen mehr als ein Jahr zuvor.Höher war die Zahl der Aktionäre in der Bundesrepublik zuletzt im Jahr 2001 mit fast 12,9 Millionen. Allerdings sind in der Statistik 2020 erstmals auch ausländische Aktionäre mit Wohnsitz in Deutschland erfasst. Dies allein erhöhte die Zahl um 500.000.Insbesondere jüngere Menschen hätten die Corona-Krise genutzt, um sich mit ihren Finanzen zu beschäftigten. Viele, die den Schritt aufs Börsenparkett wagten, wollen nach Erkenntnissen des Instituts langfristig dabeibleiben.Etwa jeder Sechste in Deutschland ab 14 Jahren hat nach den jüngsten Zahlen Aktien, Aktienfonds oder börsengehandelte Indexfonds (ETFs) im Depot. Im Vergleich zu anderen Industrieländern ist der Anteil der Aktionäre in Europas größter Volkswirtschaft mit 17,5 Prozent der Bevölkerung jedoch nach wie vor eher gering. In den USA etwa fördert der Staat die Altersvorsorge über den Kapitalmarkt stärker.Aus ihrer Sicht müssten Aktienerträge nach einer Haltefrist von fünf oder zehn Jahren steuerfrei sein. Aktien sollten ein fester Baustein in der Altersvorsorge werden.
Ist ja nicht verwunderlich bei den herunter geprügelten Zinssätzen. Weil die Staaten Krediite zu Nullzinsen bei gleichzeitiger Inflation als seriöses Finanzierungsmittel für ihre Geldgier ansehen.
Das Deutsche Aktieninstitut (DAI) hat laut der Nachrichtenagentur dpa am Donnerstag in Frankfurt Angaben zum deutschen Kapitalmarkt gemacht.
Die Zahl der Aktionäre in Deutschland ist demzufolge auf dem höchsten Stand seit fast 20 Jahren. 12,35 Millionen Menschen besaßen 2020 Anteilsscheine von Unternehmen und/oder Aktienfonds und damit knapp 2,7 Millionen mehr als ein Jahr zuvor.
Höher war die Zahl der Aktionäre in der Bundesrepublik zuletzt im Jahr 2001 mit fast 12,9 Millionen. Allerdings sind in der Statistik 2020 erstmals auch ausländische Aktionäre mit Wohnsitz in Deutschland erfasst. Dies allein erhöhte die Zahl um 500.000.
„Der letztjährige Boom bei den Aktionären ist ein gutes Zeichen für die Aktienkultur in Deutschland“, sagte die DAI-Chefin Christine Bortenlänger laut der dpa.
Insbesondere jüngere Menschen hätten die Corona-Krise genutzt, um sich mit ihren Finanzen zu beschäftigten. Viele, die den Schritt aufs Börsenparkett wagten, wollen nach Erkenntnissen des Instituts langfristig dabeibleiben.
Etwa jeder Sechste in Deutschland ab 14 Jahren hat nach den jüngsten Zahlen Aktien, Aktienfonds oder börsengehandelte Indexfonds (ETFs) im Depot. Im Vergleich zu anderen Industrieländern ist der Anteil der Aktionäre in Europas größter Volkswirtschaft mit 17,5 Prozent der Bevölkerung jedoch nach wie vor eher gering. In den USA etwa fördert der Staat die Altersvorsorge über den Kapitalmarkt stärker.
„Mitarbeiteraktien sollten noch mehr gefördert werden“, appellierte Bortenlänger an die heimische Politik.
Aus ihrer Sicht müssten Aktienerträge nach einer Haltefrist von fünf oder zehn Jahren steuerfrei sein. Aktien sollten ein fester Baustein in der Altersvorsorge werden.
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