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200 Särge treiben im Meer vor der italienischen Küste
200 Särge treiben im Meer vor der italienischen Küste
Bei einem Erdrutsch im ligurischen Küstenort Camogli sind Teile des hoch über dem Meer liegenden Friedhofs mit Dutzenden Särgen in die Tiefe gestürzt... 24.02.2021, SNA
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Das Unglück, bei dem rund 200 Särge sowie andere Gegenstände aus den Gräbern von der Klippe in die Tiefe stürzten, ereignete sich am Montag.Zahlreiche Videos aus dem Netz zeigen, wie Feuerwehr, Küstenwache sowie andere Helfer nach dem Abbruch unterhalb des malerisch gelegenen Friedhofs mit Booten Särge aus dem Meer bergen.Die Ursache des Erdrutsches bleibt noch offen. Laut Olivari könnten aber starke Regenfälle in den vergangenen Jahren den Untergrund verändert haben.Bei dem Unfall wurde niemand verletzt.Experten zufolge besteht zurzeit keine große Gefahr für andere Gebäude in der Nähe.
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200 Särge treiben im Meer vor der italienischen Küste
08:04 24.02.2021 (aktualisiert: 08:07 24.02.2021) Daria Dorochowa
Redakteurin
Bei einem Erdrutsch im ligurischen Küstenort Camogli sind Teile des hoch über dem Meer liegenden Friedhofs mit Dutzenden Särgen in die Tiefe gestürzt. Augenzeugenaufnahmen zeigen, wie die Außenmauer und ein Stück des Geländes von der Klippe direkt ins Wasser stürzen.
Das Unglück, bei dem rund 200 Särge sowie andere Gegenstände aus den Gräbern von der Klippe in die Tiefe stürzten, ereignete sich am Montag.
„Die Suche nach den vom Unglück betroffenen menschlichen Überresten läuft noch“, zitiert dpa den Bürgermeister Francesco Olivari am Dienstag.
Zahlreiche Videos aus dem Netz zeigen, wie Feuerwehr, Küstenwache sowie andere Helfer nach dem Abbruch unterhalb des malerisch gelegenen Friedhofs mit Booten Särge aus dem Meer bergen.
„Ein Teil der abgestürzten Überreste liegt wohl auch am Hang unter dem Geröll“, fügte Olivari hinzu.
Die Ursache des Erdrutsches bleibt noch offen. Laut Olivari könnten aber starke Regenfälle in den vergangenen Jahren den Untergrund verändert haben.
Bei dem Unfall wurde niemand verletzt.
Experten zufolge besteht zurzeit keine große Gefahr für andere Gebäude in der Nähe.