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Ein Haufen Knochen in Tschernobyl-Zone: Google Maps-User stoßen auf Grusel-Fund
Ein Haufen Knochen in Tschernobyl-Zone: Google Maps-User stoßen auf Grusel-Fund
Das erstaunliche Filmmaterial eines Knochenhaufens im Tschernobyl-Sperrgebiet, der auf einer Karte von Google Maps entdeckt und auf der Social-Media-Plattform... 24.02.2021, SNA
Ein kurzer Clip mit dem seltsamen Fund wurde von dem TikTok-User „Googlemapsfun“ hochgeladen. In dem Video wird ein großes kugelförmiges Bauwerk gezeigt, bevor die Aufmerksamkeit des Betrachters auf den Boden gelenkt wird.Als die Objekte dort vergrößert werden, erkennt man deutlich eine große Anzahl an Knochen, darunter ist möglicherweise auch ein Schädel.Das Video mit dem gruseligen Fund, das bereits mehr als 4,5 Millionen Mal aufgerufen wurde, sorgte für Aufregung unter den Zuschauern. So äußerten sie ihre Besorgnisse in den Kommentaren unter dem Clip.„Das sind menschliche Knochen“, schrieb ein User.„Sie sehen menschlich aus“, bekräftigte ein weiterer Kommentator.„Und jetzt möchte ich dort nachschauen“, äußerte sich ein anderer Nutzer.Laut einem Bericht der Zeitung „Daily Star“, die auf den Clip aufmerksam wurde, ist es wahrscheinlicher, dass die Knochen einem Tier gehören, weil das Gebiet seit Jahrzehnten unbewohnt ist. Die Menschen, die nach der Nuklearkatastrophe von Tschernobyl an akuter Strahlenkrankheit starben, wurden in Krankenhäusern behandelt und ordnungsgemäß beerdigt.Seitdem eroberten Wildtiere die verlassenen Gebiete um Tschernobyl zurück.Tschernobyl-KatastropheAm 26. April 1986 explodierte im Atomkraftwerk Tschernobyl in der damaligen Sowjetunion der Reaktor 4. Das Dach des Gebäudes wurde zerstört und Tonnen hochradioaktiver Trümmer kilometerweit herausgeschleudert. Der unmittelbaren Explosion fielen 31 Menschen zum Opfer.In zwölf Gebieten der damaligen Ukrainischen SSR waren insgesamt 50.000 Quadratkilometer Fläche und im benachbarten Weißrussland (Weißrussische SSR) 46.500 Quadratkilometer radioaktiv verseucht worden. Weitere 19 Regionen der Russischen Föderation mit einer Gesamtfläche von fast 60.000 Quadratkilometern waren ebenfalls von der Strahlung betroffen.
Das erstaunliche Filmmaterial eines Knochenhaufens im Tschernobyl-Sperrgebiet, der auf einer Karte von Google Maps entdeckt und auf der Social-Media-Plattform TikTok veröffentlicht wurde, hat viele Zuschauer auf den Gedanken gebracht, dass dies „menschliche Überreste“ sein könnten.
Ein kurzer Clip mit dem seltsamen Fund wurde von dem TikTok-User „Googlemapsfun“ hochgeladen. In dem Video wird ein großes kugelförmiges Bauwerk gezeigt, bevor die Aufmerksamkeit des Betrachters auf den Boden gelenkt wird.
Als die Objekte dort vergrößert werden, erkennt man deutlich eine große Anzahl an Knochen, darunter ist möglicherweise auch ein Schädel.
Das Video mit dem gruseligen Fund, das bereits mehr als 4,5 Millionen Mal aufgerufen wurde, sorgte für Aufregung unter den Zuschauern. So äußerten sie ihre Besorgnisse in den Kommentaren unter dem Clip.
„Das sind menschliche Knochen“, schrieb ein User.
„Sie sehen menschlich aus“, bekräftigte ein weiterer Kommentator.
„Und jetzt möchte ich dort nachschauen“, äußerte sich ein anderer Nutzer.
Laut einem Bericht der Zeitung „Daily Star“, die auf den Clip aufmerksam wurde, ist es wahrscheinlicher, dass die Knochen einem Tier gehören, weil das Gebiet seit Jahrzehnten unbewohnt ist. Die Menschen, die nach der Nuklearkatastrophe von Tschernobyl an akuter Strahlenkrankheit starben, wurden in Krankenhäusern behandelt und ordnungsgemäß beerdigt.
Seitdem eroberten Wildtiere die verlassenen Gebiete um Tschernobyl zurück.
Tschernobyl-Katastrophe
Am 26. April 1986 explodierte im Atomkraftwerk Tschernobyl in der damaligen Sowjetunion der Reaktor 4. Das Dach des Gebäudes wurde zerstört und Tonnen hochradioaktiver Trümmer kilometerweit herausgeschleudert. Der unmittelbaren Explosion fielen 31 Menschen zum Opfer.
In zwölf Gebieten der damaligen Ukrainischen SSR waren insgesamt 50.000 Quadratkilometer Fläche und im benachbarten Weißrussland (Weißrussische SSR) 46.500 Quadratkilometer radioaktiv verseucht worden. Weitere 19 Regionen der Russischen Föderation mit einer Gesamtfläche von fast 60.000 Quadratkilometern waren ebenfalls von der Strahlung betroffen.
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