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Die Deutsche Bank hat das Zahlungsabwicklungs-Geschäft wieder für sich entdeckt. Das größte deutsche Geldhaus will seine Kooperation mit dem... 24.02.2021, SNA
Das Geldinstitut erhofft sich davon steigende Provisionserträge. Bis vor einigen Jahren war das Zahlungsverkehrs-Geschäft bei der Deutschen Bank und anderen Finanzinstituten noch unbeliebt. 2017 hatte die deutsche Kreditwirtschaft ihren Payment-Anbieter Concardis an ein Konsortium von Finanzinvestoren veräußert. Das Unternehmen gehört inzwischen zum dänischen Anbieter Nets. Die gesamte Payment-Branche wächst stark wegen der Expansion der Internet-Käufe. Auch immer mehr Kunden zahlen in Geschäften mit Karten oder ihren Smartphones. Die Unternehmensberatung McKinsey rechnet mit einem Umsatzwachstum von sechs Prozent bis 2023, so Reuters.Wie viele Erträge die Kooperation mit Mastercard der Deutschen Bank einbringen soll, wollte Matthiessen nicht sagen. Das Institut sei zuversichtlich, einen Großteil der Firmenkunden für die neuen Produkte zu gewinnen. In Europa gebe es keine andere große Bank, die ein ähnlich breites Spektrum an Zahlungsverkehrs-Dienstleistungen anbiete, sagte Deutsche-Bank-Manager Kilian Thalhammer, den das Institut von der insolventen Wirecard AG abgeworben hat.
Die Deutsche Bank hat das Zahlungsabwicklungs-Geschäft wieder für sich entdeckt. Das größte deutsche Geldhaus will seine Kooperation mit dem Kreditkartenanbieter Mastercard vertiefen und seinen 800.000 Firmenkunden Lösungen für digitale Bezahlvorgänge anbieten, wie die Bank nach Angaben der Nachrichtenagentur Reuters am Mittwoch ankündigte.
"Wir glauben, dass wir einen relevanten Marktanteil gewinnen können, und wir werden einen signifikanten Anteil am Wachstum der Unternehmensbank haben", sagte Ole Matthiessen, der bei der Deutschen Bank für das Geschäftsfeld zuständig ist.
Bis vor einigen Jahren war das Zahlungsverkehrs-Geschäft bei der Deutschen Bank und anderen Finanzinstituten noch unbeliebt. 2017 hatte die deutsche Kreditwirtschaft ihren Payment-Anbieter Concardis an ein Konsortium von Finanzinvestoren veräußert. Das Unternehmen gehört inzwischen zum dänischen Anbieter Nets. Die gesamte Payment-Branche wächst stark wegen der Expansion der Internet-Käufe. Auch immer mehr Kunden zahlen in Geschäften mit Karten oder ihren Smartphones. Die Unternehmensberatung McKinsey rechnet mit einem Umsatzwachstum von sechs Prozent bis 2023, so Reuters.
Wie viele Erträge die Kooperation mit Mastercard der Deutschen Bank einbringen soll, wollte Matthiessen nicht sagen. Das Institut sei zuversichtlich, einen Großteil der Firmenkunden für die neuen Produkte zu gewinnen. In Europa gebe es keine andere große Bank, die ein ähnlich breites Spektrum an Zahlungsverkehrs-Dienstleistungen anbiete, sagte Deutsche-Bank-Manager Kilian Thalhammer, den das Institut von der insolventen Wirecard AG abgeworben hat.
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