Registrierung erfolgreich abgeschlossen! Klicken Sie bitte den Link aus der E-Mail, die an geschickt wurde
Um die Funktion unserer Website zu verbessern und die relevantesten Nachrichten und zielgerichtete Werbung anzuzeigen, sammeln wir technische anonymisierte Informationen über Sie, unter anderem mit Instrumenten unserer Partner. Ausführliche Informationen zur Datenverarbeitung finden Sie in den Datenschutzrichtlinien. Ausführliche Informationen zu den von uns genutzten Technologien finden Sie in den Regeln der Cookies-Nutzung und des automatischen Einloggens.
Indem Sie „Akzeptieren und schließen“ anklicken, stimmen Sie ausdrücklich der Verarbeitung Ihrer persönlichen Daten zu, damit das beschriebene Ziel erreicht wird.
Ihre Zustimmung können Sie auf die Weise widerrufen, wie in den Datenschutzrichtlinien beschrieben.
UN-Generalsekretär Antonio Guterres hat den Militärputsch in Myanmar erneut scharf verurteilt und die Junta aufgefordert, das harte Durchgreifen gegen... 23.02.2021, SNA
„Lassen Sie die Gefangenen frei. Beenden Sie die Gewalt. Respektieren Sie die Menschenrechte und den Willen des Volkes, den dieses in der jüngsten Parlamentswahl ausgedrückt hat“, twitterte der Portugiese am Dienstag. „Putsche haben in unserer modernen Welt keinen Platz.“In Myanmar werden derweil Rufe nach konkreter Hilfe der internationalen Gemeinschaft und der UNO immer lauter. In sozialen Netzwerken wird zunehmend um den Einsatz von UN-Friedenstruppen gebeten.„Sir, erst gestern hat das Militär mehr als 100 friedliche Demonstranten in Naypyidaw festgenommen“, twitterte eine Frau an die Adresse von Guterres. „Ihre Warnungen werden von diesen Mördern offenkundig vernachlässigt und verspottet.“ Es sei Zeit, Blauhelmsoldaten zu entsenden, um den Frieden wiederherzustellen. „Bitte retten Sie uns“, schrieb die Frau.Eine Ärztin schrieb auf Twitter: „Soweit ich weiß, dienen UN-Friedenstruppen in der ganzen Welt dazu, die Verbreitung von Gewalt und Konflikten zu unterbinden.“ Es sei Zeit für einen solchen Einsatz in Myanmar.Das Militär ist zuletzt mit zunehmender Härte gegen die Widerstandsbewegung vorgegangen. Dabei wurde auch mit scharfer Munition geschossen; bislang sind mindestens drei Menschen ums Leben gekommen.In vielen Landesteilen wurde am Dienstag erneut gegen die Generäle demonstriert. Am Montag hatten sich Hunderttausende an einem Generalstreik beteiligt. Die Kundgebungen auf den Straßen etwa in der früheren Hauptstadt Rangun und in der Großstadt Mandalay gehörten zu den größten seit dem Umsturz Anfang Februar.Die Protestierenden fordern die Freilassung der festgesetzten Regierungschefin Aung San Suu Kyi und die Wiedereinsetzung ihrer zivilen Regierung. Die 75-Jährige hatte die Parlamentswahl im November mit deutlichem Vorsprung gewonnen.
UN-Generalsekretär Antonio Guterres hat den Militärputsch in Myanmar erneut scharf verurteilt und die Junta aufgefordert, das harte Durchgreifen gegen Demonstranten zu beenden, berichtet dpa.
„Lassen Sie die Gefangenen frei. Beenden Sie die Gewalt. Respektieren Sie die Menschenrechte und den Willen des Volkes, den dieses in der jüngsten Parlamentswahl ausgedrückt hat“, twitterte der Portugiese am Dienstag. „Putsche haben in unserer modernen Welt keinen Platz.“
In Myanmar werden derweil Rufe nach konkreter Hilfe der internationalen Gemeinschaft und der UNO immer lauter. In sozialen Netzwerken wird zunehmend um den Einsatz von UN-Friedenstruppen gebeten.
„Sir, erst gestern hat das Militär mehr als 100 friedliche Demonstranten in Naypyidaw festgenommen“, twitterte eine Frau an die Adresse von Guterres. „Ihre Warnungen werden von diesen Mördern offenkundig vernachlässigt und verspottet.“ Es sei Zeit, Blauhelmsoldaten zu entsenden, um den Frieden wiederherzustellen. „Bitte retten Sie uns“, schrieb die Frau.
Sir, yesterday, military detained another 100+ peaceful protesters in NayPyiDaw. Your warnings are blatantly neglected and ridiculed by these murderers. It's time for UN peacekeeping troops to restore peace in Myanmar. Please save us. We beg you. 🙏#WhatsHappeningInMyanmar
Eine Ärztin schrieb auf Twitter: „Soweit ich weiß, dienen UN-Friedenstruppen in der ganzen Welt dazu, die Verbreitung von Gewalt und Konflikten zu unterbinden.“ Es sei Zeit für einen solchen Einsatz in Myanmar.
Das Militär ist zuletzt mit zunehmender Härte gegen die Widerstandsbewegung vorgegangen. Dabei wurde auch mit scharfer Munition geschossen; bislang sind mindestens drei Menschen ums Leben gekommen.
In vielen Landesteilen wurde am Dienstag erneut gegen die Generäle demonstriert. Am Montag hatten sich Hunderttausende an einem Generalstreik beteiligt. Die Kundgebungen auf den Straßen etwa in der früheren Hauptstadt Rangun und in der Großstadt Mandalay gehörten zu den größten seit dem Umsturz Anfang Februar.
Die Protestierenden fordern die Freilassung der festgesetzten Regierungschefin Aung San Suu Kyi und die Wiedereinsetzung ihrer zivilen Regierung. Die 75-Jährige hatte die Parlamentswahl im November mit deutlichem Vorsprung gewonnen.
Newsticker
0
Neueste obenÄlteste oben
loader
Live
Заголовок открываемого материала
Zugriff auf den Chat ist wegen einer Verletzung der Regeln eingeschränkt worden.
Sie dürfen an der Diskussion wieder teilnehmen in: ∞.
Wenn Sie mit der Sperre nicht einverstanden sind, nutzen Sie unsere Feedback-Option
Dieser Kommentarbereich ist geschlossen. Alle Diskussionen sind 24 Stunden nach der Veröffentlichung des Artikels zugänglich.