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„Es wird Zeit, dass sich etwas ändert“ – DOSB-Präsident zur Wiederaufnahme des Breitensports
„Es wird Zeit, dass sich etwas ändert“ – DOSB-Präsident zur Wiederaufnahme des Breitensports
Sportvereine und Fitnessstudios verharren weiter im Lockdown. Während der Spitzensport unter strengen Hygieneauflagen und unter Ausschluss der Zuschauer... 23.02.2021, SNA
Die Vereine verzeichnen keine Neuzugänge, die Motivation bei den Ehrenamtlichen ist am Boden und auch die finanziellen Ressourcen brechen weg – das Ökosystem des organisierten Sports wankt. Davon spricht ein aktuelles Papier des Deutschen Olympischen Sportbundes (DOSB).Es werde erkennbar Zeit, dass sich etwas ändere, sagt auch DOSB-Präsident Alfons Hörmann gegenüber der Deutschen Presse-Agentur.Sport ist Lebenselixier für Jung und Alt„Insbesondere machen uns die Kinder und Jugendlichen, aber mittlerweile mindestens genauso sehr die älteren und die ältesten Menschen Sorgen“, fährt er fort. Für sie gehe es im Sport nicht nur um freudvolle Dinge oder emotionale Momente. Der Sport helfe ihnen auf einzigartige Weise, bewegungsfähig zu bleiben und an der Gesellschaft Teil zu haben. Damit sei Sport ein wichtiges Element für ein lebenswertes Leben der Senioren. Hörmann warnt: Innerhalb von zwei Wochen hatte die Sportministerkonferenz dreimal getagt, am Montag ist ein sechsstufiger Plan zur Rückkehr des Sports beschlossen worden. Diese Beschlussfassung soll Bundeskanzlerin Angela Merkel und den Ministerpräsidenten vorgelegt werden, mit dem Ziel der baldigen Umsetzung, wenn das Pandemie-Geschehen und die Inzidenzentwicklung es zulassen. „Ergänzt werden soll dies durch eine nationale Kampagne von Sport und Politik, um die existenziell bedeutende Mobilisierung der Mitglieder für den Vereinssport massiv zu unterstützen“, so Hörmann.
Sportvereine und Fitnessstudios verharren weiter im Lockdown. Während der Spitzensport unter strengen Hygieneauflagen und unter Ausschluss der Zuschauer trotzdem Trainingseinheiten und Wettbewerbe abhalten kann, ist die Situation für den Breitensport dramatisch.
Die Vereine verzeichnen keine Neuzugänge, die Motivation bei den Ehrenamtlichen ist am Boden und auch die finanziellen Ressourcen brechen weg – das Ökosystem des organisierten Sports wankt. Davon spricht ein aktuelles Papier des Deutschen Olympischen Sportbundes (DOSB).
Es werde erkennbar Zeit, dass sich etwas ändere, sagt auch DOSB-Präsident Alfons Hörmann gegenüber der Deutschen Presse-Agentur.
„Neben der Bewegungslosigkeit führt die aktuelle Situation zu einer Mutlosigkeit, zu einer Lustlosigkeit, und manche empfinden mehr und mehr eine Perspektivlosigkeit. Die körperlichen und psychischen Kräfte sind bei vielen aufgebraucht.“
„Insbesondere machen uns die Kinder und Jugendlichen, aber mittlerweile mindestens genauso sehr die älteren und die ältesten Menschen Sorgen“, fährt er fort. Für sie gehe es im Sport nicht nur um freudvolle Dinge oder emotionale Momente. Der Sport helfe ihnen auf einzigartige Weise, bewegungsfähig zu bleiben und an der Gesellschaft Teil zu haben. Damit sei Sport ein wichtiges Element für ein lebenswertes Leben der Senioren. Hörmann warnt:
„Sowohl bei den Kindern als auch bei den älteren Menschen nimmt die aktuelle Entwicklung Ausmaße an, die erschreckend sind.“
Innerhalb von zwei Wochen hatte die Sportministerkonferenz dreimal getagt, am Montag ist ein sechsstufiger Plan zur Rückkehr des Sports beschlossen worden. Diese Beschlussfassung soll Bundeskanzlerin Angela Merkel und den Ministerpräsidenten vorgelegt werden, mit dem Ziel der baldigen Umsetzung, wenn das Pandemie-Geschehen und die Inzidenzentwicklung es zulassen. „Ergänzt werden soll dies durch eine nationale Kampagne von Sport und Politik, um die existenziell bedeutende Mobilisierung der Mitglieder für den Vereinssport massiv zu unterstützen“, so Hörmann.
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