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Boeing 777: Mögliche Ursache für Triebwerksausfall genannt
Boeing 777: Mögliche Ursache für Triebwerksausfall genannt
Die US-Verkehrssicherheitsbehörde NTSB hat eine vermutliche Ursache für Triebwerksausfall der am Wochenende zur Notlandung gezwungenen Boeing 777 von United... 23.02.2021, SNA
Nach ersten Erkenntnissen ist der Vorfall vom Samstag auf Materialermüdung zurückzuführen. Aus diesem Grund sei vermutlich ein Lüfterflügel in dem Triebwerk PW4000 zerbrochen, zitiert Reuters den NTSB-Chef Robert Sumwalt.Vier Minuten nach dem Abflug von Denver (US-Bundesstaat Colorado) habe es einen lauten Knall gegeben. Der Rumpf des 26 Jahre alten Flugzeugs sei dadurch geringfügig beschädigt worden, so Sumwalt. Ehe man den Fall mit anderen dieses Triebwerktyps von Pratt & Whitney vergleichen könne, müssten alle Umstände des Vorfalls aufgeklärt werden.Nach Angaben des Behördenchefs ist noch unklar, warum sich die Verkleidung des Triebwerks löste und dies brannte, obwohl die Kerosinzufuhr abgestellt gewesen sei. Das beschädigte Triebwerksteil soll am Dienstag in einem Labor des Herstellers unter Aufsicht der NTSB untersucht werden.Die US-Flugsicherungsbehörde FAA kündigte am Montag an, dass die „Inspektionsintervalle für die hohlen Lüfterflügel erhöht werden sollten“. Diese Flügel seien einzigartig für das Triebwerksmodell und würden nur beim Typ 777 verbaut.Boeing rief Airlines auf, die insgesamt 128 Maschinen dieses Typs nicht im Flugbetrieb einzusetzen, während die NTSB-Ermittlung dauere. Neben United Airlines haben Gesellschaften aus Japan und Südkorea dieses Flugzeug in ihren Flotten. Die japanische Zivilluftfahrtbehörde JCAB (Japan Civil Aviation Bureau) sprach bereits ein vorübergehendes Flugverbot für Boeing 777-200 mit den PW4000-Triebwerken aus.Am Samstag hatte eine 26 Jahre alte Boeing 777 ihren Flug nach Honolulu kurz nach dem Start abbrechen und auf dem Flughafen von Denver notlanden müssen, weil große Trümmerteile auf den Boden in ein Wohngebiet stürzten und das rechte Triebwerk Feuer fing. Keiner der 241 Insassen wurde bei diesem Zwischenfall verletzt.
Die US-Verkehrssicherheitsbehörde NTSB hat eine vermutliche Ursache für Triebwerksausfall der am Wochenende zur Notlandung gezwungenen Boeing 777 von United Airlines bekanntgegeben, meldet am Dienstag die Nachrichtenagentur Reuters.
Nach ersten Erkenntnissen ist der Vorfall vom Samstag auf Materialermüdung zurückzuführen. Aus diesem Grund sei vermutlich ein Lüfterflügel in dem Triebwerk PW4000 zerbrochen, zitiert Reuters den NTSB-Chef Robert Sumwalt.
Vier Minuten nach dem Abflug von Denver (US-Bundesstaat Colorado) habe es einen lauten Knall gegeben. Der Rumpf des 26 Jahre alten Flugzeugs sei dadurch geringfügig beschädigt worden, so Sumwalt. Ehe man den Fall mit anderen dieses Triebwerktyps von Pratt & Whitney vergleichen könne, müssten alle Umstände des Vorfalls aufgeklärt werden.
Nach Angaben des Behördenchefs ist noch unklar, warum sich die Verkleidung des Triebwerks löste und dies brannte, obwohl die Kerosinzufuhr abgestellt gewesen sei. Das beschädigte Triebwerksteil soll am Dienstag in einem Labor des Herstellers unter Aufsicht der NTSB untersucht werden.
Die US-Flugsicherungsbehörde FAA kündigte am Montag an, dass die „Inspektionsintervalle für die hohlen Lüfterflügel erhöht werden sollten“. Diese Flügel seien einzigartig für das Triebwerksmodell und würden nur beim Typ 777 verbaut.
Boeing rief Airlines auf, die insgesamt 128 Maschinen dieses Typs nicht im Flugbetrieb einzusetzen, während die NTSB-Ermittlung dauere. Neben United Airlines haben Gesellschaften aus Japan und Südkorea dieses Flugzeug in ihren Flotten. Die japanische Zivilluftfahrtbehörde JCAB (Japan Civil Aviation Bureau) sprach bereits ein vorübergehendes Flugverbot für Boeing 777-200 mit den PW4000-Triebwerken aus.
Am Samstag hatte eine 26 Jahre alte Boeing 777 ihren Flug nach Honolulu kurz nach dem Start abbrechen und auf dem Flughafen von Denver notlanden müssen, weil große Trümmerteile auf den Boden in ein Wohngebiet stürzten und das rechte Triebwerk Feuer fing. Keiner der 241 Insassen wurde bei diesem Zwischenfall verletzt.
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