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„Manifest der Freiheit“ - Tattoo-Künstlerin über ihre Arbeit und die Situation im Lockdown
„Manifest der Freiheit“ - Tattoo-Künstlerin über ihre Arbeit und die Situation im Lockdown
Nur wenige Monate hat Tattoo-Künstlerin Karina Tyuleubekova seit dem Ausbruch der Corona-Pandemie arbeiten können, und ein Ende des de facto Berufsverbotes ist... 22.02.2021, SNA
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corona-portraits: „und wie kommen sie durch die pandemie?“
Die Tätowiererin aus Russland war gerade erst dabei, in Berlin beruflich Fuß zu fassen und sich einen Kundenstamm aufzubauen, als ihr der erste Lockdown einen Strich durch die Rechnung machte. Wie zahlreiche andere Betriebe, mussten auch die Tattoo-Studios schließen. Einen echten Run habe das Studio während der Sommermonate erlebt, als es unter Auflagen wieder aufmachen durfte, doch nun verharrten die Tattoo-Künstler erneut im Lockdown.
Nur wenige Monate hat Tattoo-Künstlerin Karina Tyuleubekova seit dem Ausbruch der Corona-Pandemie arbeiten können, und ein Ende des de facto Berufsverbotes ist noch immer nicht in Sicht. Auch ihre Klienten warteten mit Ungeduld, sagt die junge Frau. Eine Tätowierung sei ein „Manifest der Freiheit“.
Die Tätowiererin aus Russland war gerade erst dabei, in Berlin beruflich Fuß zu fassen und sich einen Kundenstamm aufzubauen, als ihr der erste Lockdown einen Strich durch die Rechnung machte. Wie zahlreiche andere Betriebe, mussten auch die Tattoo-Studios schließen. Einen echten Run habe das Studio während der Sommermonate erlebt, als es unter Auflagen wieder aufmachen durfte, doch nun verharrten die Tattoo-Künstler erneut im Lockdown.
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