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„Kein Hexenwerk“: Merkel setzt sich für digitale Technik ein
„Kein Hexenwerk“: Merkel setzt sich für digitale Technik ein
Bei einer Online-Diskussion mit Bildungsministerin Anja Karliczek (CDU), Experten aus der Digitalwirtschaft und der Präsidentin der Kultusministerkonferenz,
2021-02-22T18:35+0100
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Bei einer Online-Diskussion mit Bildungsministerin Anja Karliczek (CDU), Experten aus der Digitalwirtschaft und der Präsidentin der Kultusministerkonferenz, Britta Ernst (SPD), zog Merkel einen Vergleich mit elektrischem Strom: Menschen nutzten diesen, um Lampen oder ihren Herd anzuschalten, und wüssten, wie er erzeugt würde und wo Gefahren und Chancen lägen. So „sollte man ein bisschen wissen, wie das entsteht, also dass Daten im Grunde der Rohstoff sind, dass entlang von Algorithmen programmiert wird, dass das alles kein Hexenwerk ist“. Merkel sprach von Basiswissen, das sicherer mache.In der Online-Diskussion wurde eine „Initiative Digitale Bildung“ ausgerufen, um die „Kompetenzentwicklung in einer digital geprägten Welt zu fördern“, wie es vom Bildungsministerium hieß. Merkel hatte dazu vorab in ihrem Videopodcast erklärt, es gehe darum, das Lernen mit digitalen Angeboten weiter zu verbessern und das Wissen über die wichtigsten Felder der Digitalisierung zu stärken. Ein kompetenter Umgang mit digitalen Angeboten werde auch im Alltag immer wichtiger. Man wisse, dass gerade viele ältere Menschen sich da mehr Hilfsangebote wünschten.Im Rahmen der Initiative wurde bereits am Wochenende eine neue vom Volkshochschul-Verband entwickelte App zum Download bereitgestellt. Darin kann man sich durch eine virtuelle Stadt bewegen. Anhand von Beispielen und Wissenstests wird dort erklärt, was Digitalisierung im Alltag inzwischen konkret bedeutet: Von der Smartwatch mit Gesundheitsfunktionen über Homeoffice mit Videokonferenz bis zum Smarthome mit ferngesteuerter Beleuchtungsanlage.
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„Kein Hexenwerk“: Merkel setzt sich für digitale Technik ein
Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) hat bei einer Online-Veranstaltung auf die Wichtigkeit der digitalen Kompetenzen in der heutigen Welt hingewiesen, in der digitale Technik immer mehr den Alltag erobert. Ihr zufolge sollten die Menschen in diesem Bereich genauso wie beim elektrischen Strom Basiswissen haben, das sicherer macht.
Bei einer Online-Diskussion mit Bildungsministerin Anja Karliczek (CDU), Experten aus der Digitalwirtschaft und der Präsidentin der Kultusministerkonferenz, Britta Ernst (SPD), zog
Merkel einen Vergleich mit elektrischem Strom: Menschen nutzten diesen, um Lampen oder ihren Herd anzuschalten, und wüssten, wie er erzeugt würde und wo Gefahren und Chancen lägen. So „sollte man ein bisschen wissen, wie das entsteht, also dass Daten im Grunde der Rohstoff sind, dass entlang von Algorithmen programmiert wird, dass das alles kein Hexenwerk ist“. Merkel sprach von Basiswissen, das sicherer mache.
In der Online-Diskussion wurde eine „Initiative Digitale Bildung“ ausgerufen, um die „Kompetenzentwicklung in einer digital geprägten Welt zu fördern“, wie es vom Bildungsministerium hieß. Merkel
hatte dazu vorab in ihrem Videopodcast erklärt, es gehe darum, das Lernen mit digitalen Angeboten weiter zu verbessern und das Wissen über die wichtigsten Felder der Digitalisierung zu stärken. Ein kompetenter Umgang mit digitalen Angeboten werde auch im Alltag immer wichtiger. Man wisse, dass gerade viele ältere Menschen sich da mehr Hilfsangebote wünschten.
Im Rahmen der Initiative wurde bereits am Wochenende eine neue vom Volkshochschul-Verband entwickelte App zum Download bereitgestellt. Darin kann man sich durch eine virtuelle Stadt bewegen. Anhand von Beispielen und Wissenstests wird dort erklärt, was
Digitalisierung im Alltag inzwischen konkret bedeutet: Von der Smartwatch mit Gesundheitsfunktionen über Homeoffice mit Videokonferenz bis zum Smarthome mit ferngesteuerter Beleuchtungsanlage.