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Corona-Krise: DIHK für Neustart der Wirtschaft nach einheitlichen Kriterien
Corona-Krise: DIHK für Neustart der Wirtschaft nach einheitlichen Kriterien
Für einen Neustart der Wirtschaft „nach bundesweit einheitlichen Kriterien mit nachvollziehbaren Regeln für die Unternehmen“ hat sich der Deutsche Industrie... 21.02.2021, SNA
Künftig solle auf individuelle Lösungen statt auf pauschale Schließung ganzer Wirtschaftszweige gesetzt werden, so die Dachorganisation der 79 Industrie- und Handelskammern in ihrem Schreiben, aus dem die „Rheinische Post“ am Samstag zitiert.„Es ist höchste Zeit, den Betroffenen Öffnungsperspektiven aufzuzeigen, damit die Betriebe aus eigener Kraft mit eigener Initiative der Krise begegnen können“. Dabei machte sich der DIHK für ein Vorgehen „nach bundesweit einheitlichen Kriterien mit nachvollziehbaren Regeln für die Unternehmen“ stark. Schnelltests und digitale Tools könnten wegweisend sein, um das wirtschaftliche Leben bundesweit auch in den derzeit stark betroffenen Bereichen wieder zu aktivieren.Als Beispiele für digitale Lösungen nannte er neben Frequenzmessungs- und Prognosesystemen und digitalen Registrierungssystemen zur Erfassung von Besucherdaten auch einen „ temporär gültigen digitalen Corona-Pass zum Nachweis eines negativen Schnelltest-Ergebnisses“. Eine gemeinsame bundesweite Strategie – in Form eines Stufenplans – wäre der richtige Weg, um den von der Pandemie betroffenen Unternehmen eine Öffnungsperspektive aufzuzeigen und einen wirtschaftlichen Betrieb zu ermöglichen, erklärte der DIHK.Zukünftig solle „keine pauschale Schließung ganzer Wirtschaftszweige angeordnet werden, wenn die Einhaltung geltender Infektionsschutzmaßnahmen durch Hygienekonzepte plus Teststrategien gewährleistet ist und gleichzeitig die Mobilität von Bürgern mit digitalen Konzepten gesteuert werden kann“, betonte der DIHK.
Für einen Neustart der Wirtschaft „nach bundesweit einheitlichen Kriterien mit nachvollziehbaren Regeln für die Unternehmen“ hat sich der Deutsche Industrie- und Handelskammertag (DIHK) in einem Schreiben an Bundeswirtschaftsminister Peter Altmaier (CDU) eingesetzt.
Künftig solle auf individuelle Lösungen statt auf pauschale Schließung ganzer Wirtschaftszweige gesetzt werden, so die Dachorganisation der 79 Industrie- und Handelskammern in ihrem Schreiben, aus dem die „Rheinische Post“ am Samstag zitiert.
„Es ist höchste Zeit, den Betroffenen Öffnungsperspektiven aufzuzeigen, damit die Betriebe aus eigener Kraft mit eigener Initiative der Krise begegnen können“. Dabei machte sich der DIHK für ein Vorgehen „nach bundesweit einheitlichen Kriterien mit nachvollziehbaren Regeln für die Unternehmen“ stark. Schnelltests und digitale Tools könnten wegweisend sein, um das wirtschaftliche Leben bundesweit auch in den derzeit stark betroffenen Bereichen wieder zu aktivieren.
„Ziel ist es, eine wirtschaftliche Öffnung insbesondere dort bald zu ermöglichen, wo eine persönliche, am besten digitale Nachverfolgung möglich ist“, so der Dachverband.
Als Beispiele für digitale Lösungen nannte er neben Frequenzmessungs- und Prognosesystemen und digitalen Registrierungssystemen zur Erfassung von Besucherdaten auch einen „ temporär gültigen digitalen Corona-Pass zum Nachweis eines negativen Schnelltest-Ergebnisses“. Eine gemeinsame bundesweite Strategie – in Form eines Stufenplans – wäre der richtige Weg, um den von der Pandemie betroffenen Unternehmen eine Öffnungsperspektive aufzuzeigen und einen wirtschaftlichen Betrieb zu ermöglichen, erklärte der DIHK.
Zukünftig solle „keine pauschale Schließung ganzer Wirtschaftszweige angeordnet werden, wenn die Einhaltung geltender Infektionsschutzmaßnahmen durch Hygienekonzepte plus Teststrategien gewährleistet ist und gleichzeitig die Mobilität von Bürgern mit digitalen Konzepten gesteuert werden kann“, betonte der DIHK.
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