Registrierung erfolgreich abgeschlossen! Klicken Sie bitte den Link aus der E-Mail, die an geschickt wurde
Um die Funktion unserer Website zu verbessern und die relevantesten Nachrichten und zielgerichtete Werbung anzuzeigen, sammeln wir technische anonymisierte Informationen über Sie, unter anderem mit Instrumenten unserer Partner. Ausführliche Informationen zur Datenverarbeitung finden Sie in den Datenschutzrichtlinien. Ausführliche Informationen zu den von uns genutzten Technologien finden Sie in den Regeln der Cookies-Nutzung und des automatischen Einloggens.
Indem Sie „Akzeptieren und schließen“ anklicken, stimmen Sie ausdrücklich der Verarbeitung Ihrer persönlichen Daten zu, damit das beschriebene Ziel erreicht wird.
Ihre Zustimmung können Sie auf die Weise widerrufen, wie in den Datenschutzrichtlinien beschrieben.
US-Präsident Joe Biden hat den Bundesstaat Texas wegen starker Schneefälle zum Katastrophengebiet erklärt und angeordnet, Mittel aus dem Staatshaushalt zur... 21.02.2021, SNA
„Präsident Joseph Biden hat gestern erklärt, dass es im Bundesstaat Texas eine große Katastrophe gibt und angeordnet, Bundes-Nothilfe zu erweisen, um die Anstrengungen zur Wiederherstellung in den seit dem 11. Februar 2021 von starken Schneestürmen betroffenen Gebieten auf lokaler Ebene und auf der Ebene des Bundesstaates zu unterstützen“, heißt es.Die Mittel könnten insbesondere auf die Bereitstellung von provisorischem Wohnraum oder Reparaturarbeiten in Wohnungen, Gewährung von günstigen Krediten für jene, die keine Versicherung hätten, sowie auf andere Hilfsprogramme für Bürger und Unternehmer abzielen, heißt es. Bei Bedarf könnten künftig zusätzliche Mittel bereitgestellt werden.Kälteeinbruch in USA: Texas am stärksten betroffenInfolge der heftigen Winterstürme in weiten Teilen der USA sind nach Angaben der Zeitung „The New York Times“ mindestens 58 Menschen ums Leben gekommen.In den USA herrschen bis hinunter in die Golfregion extreme winterliche Wetterbedingungen. Der US-Bundesstaat Texas ist am stärksten betroffen. Klirrende Kälte und Schnee haben Texas seit dem vergangenen Sonntag lahmgelegt: Ein Großteil der Stromnetze des Bundesstaates wurde zum Erliegen gebracht. Seit Freitagnachmittag sind dort mehr als 138.800 Haushalte ohne Strom.Rohre und Wasserwege froren ein, sodass Gemeinden im ganzen Staat entweder komplett ohne Wasser blieben oder gezwungen waren, das Wasser aus Sicherheitsgründen abzukochen. In 159 der insgesamt 254 texanischen Bezirke gebe es Unterbrechungen der Wasserversorgung.
US-Präsident Joe Biden hat den Bundesstaat Texas wegen starker Schneefälle zum Katastrophengebiet erklärt und angeordnet, Mittel aus dem Staatshaushalt zur Unterstützung des Bundesstaates bereitzustellen. Das folgt aus einer Mitteilung des Weißen Hauses.
„Präsident Joseph Biden hat gestern erklärt, dass es im Bundesstaat Texas eine große Katastrophe gibt und angeordnet, Bundes-Nothilfe zu erweisen, um die Anstrengungen zur Wiederherstellung in den seit dem 11. Februar 2021 von starken Schneestürmen betroffenen Gebieten auf lokaler Ebene und auf der Ebene des Bundesstaates zu unterstützen“, heißt es.
Die Mittel könnten insbesondere auf die Bereitstellung von provisorischem Wohnraum oder Reparaturarbeiten in Wohnungen, Gewährung von günstigen Krediten für jene, die keine Versicherung hätten, sowie auf andere Hilfsprogramme für Bürger und Unternehmer abzielen, heißt es. Bei Bedarf könnten künftig zusätzliche Mittel bereitgestellt werden.
Kälteeinbruch in USA: Texas am stärksten betroffen
Infolge der heftigen Winterstürme in weiten Teilen der USA sind nach Angaben der Zeitung „The New York Times“ mindestens 58 Menschen ums Leben gekommen.
In den USA herrschen bis hinunter in die Golfregion extreme winterliche Wetterbedingungen. Der US-Bundesstaat Texas ist am stärksten betroffen. Klirrende Kälte und Schnee haben Texas seit dem vergangenen Sonntag lahmgelegt: Ein Großteil der Stromnetze des Bundesstaates wurde zum Erliegen gebracht. Seit Freitagnachmittag sind dort mehr als 138.800 Haushalte ohne Strom.
Rohre und Wasserwege froren ein, sodass Gemeinden im ganzen Staat entweder komplett ohne Wasser blieben oder gezwungen waren, das Wasser aus Sicherheitsgründen abzukochen. In 159 der insgesamt 254 texanischen Bezirke gebe es Unterbrechungen der Wasserversorgung.
Zugriff auf den Chat ist wegen einer Verletzung der Regeln eingeschränkt worden.
Sie dürfen an der Diskussion wieder teilnehmen in: ∞.
Wenn Sie mit der Sperre nicht einverstanden sind, nutzen Sie unsere Feedback-Option
Dieser Kommentarbereich ist geschlossen. Alle Diskussionen sind 24 Stunden nach der Veröffentlichung des Artikels zugänglich.