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Über den Ausschluss sei am Samstagabend vom Landesschiedsgericht entschieden worden, teilte Fraktionschef Georg Pazderski am Sonntag mit. „Seine ständigen unseriösen Ausfälle beschädigen die politische Integrität eines jeden, der sich auf ihn einlässt“, so Pazderski weiter. Wild selbst widersprach der Darstellung der AfD-Fraktion zum Ausschluss am Sonntag auf Twitter. Es habe am Vorabend einen Termin vor dem Schiedsgericht gegeben, zu dem weder er noch sein Vertreter hätte erscheinen können.Der Abgeordnete war im Jahr 2017 aus der Fraktion ausgeschlossen worden. Die Partei warf ihm Kontakte in die rechtsextreme Szene vor und leitete daraufhin ein Parteiausschlussverfahren ein. Wild gilt als Rechtsaußen. Er fiel wiederholt mit provozierenden Äußerungen etwa gegen Flüchtlinge und Ausländer auf.
Die Berliner AfD hat den Parteiausschluss des früheren Fraktionsmitglieds im Abgeordnetenhaus Andreas Wild vermeldet.
Über den Ausschluss sei am Samstagabend vom Landesschiedsgericht entschieden worden, teilte Fraktionschef Georg Pazderski am Sonntag mit.
„Wild ist nicht politikfähig und hat weder in einer Parlamentsfraktion noch in einer demokratischen Partei etwas zu suchen“, zitiert die Deutsche Presse-Agentur den AfD-Politiker.
„Seine ständigen unseriösen Ausfälle beschädigen die politische Integrität eines jeden, der sich auf ihn einlässt“, so Pazderski weiter.
Wild selbst widersprach der Darstellung der AfD-Fraktion zum Ausschluss am Sonntag auf Twitter. Es habe am Vorabend einen Termin vor dem Schiedsgericht gegeben, zu dem weder er noch sein Vertreter hätte erscheinen können.
Der Abgeordnete war im Jahr 2017 aus der Fraktion ausgeschlossen worden. Die Partei warf ihm Kontakte in die rechtsextreme Szene vor und leitete daraufhin ein Parteiausschlussverfahren ein. Wild gilt als Rechtsaußen. Er fiel wiederholt mit provozierenden Äußerungen etwa gegen Flüchtlinge und Ausländer auf.
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