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Niedersachsen: 21-Jähriger schweigt nach Tötung von zwei Psychiatriepatienten
Niedersachsen: 21-Jähriger schweigt nach Tötung von zwei Psychiatriepatienten
Der 21-Jährige, der zwei Patienten in der Psychiatrischen Klinik Lüneburg getötet hat, hat laut der Deutschen Presse-Agentur die Tat bislang nicht gestanden. 20.02.2021, SNA
„Er hat sich nicht eingelassen“, zitiert die dpa einen Sprecher der Staatsanwaltschaft Lüneburg. Gegen den 21-Jährigen sei am Freitag Haftbefehl wegen zweifachen Totschlags erlassen worden. Drei Personen waren verletzt worden. Die Ermittlungen dauerten an.Der Gewaltausbruch hatte sich in der Nacht zum Freitag ereignet, wobei der junge Mann erst Stunden zuvor freiwillig zur Beobachtung in die Klinik gekommen war. Er soll die beiden Todesopfer (54 und 56 Jahre alt) gewürgt haben. Einer der Männer habe den Angriff noch in der Psychiatrie nicht überlebt, das andere Opfer sei im Krankenhaus verstorben.Bei dem Angriff wurde auch eine 61-jährige Krankenpflegerin schwer verletzt, eine 42 Jahre alte Kollegin und ein Polizeibeamter erlitten leichte Verletzungen. Der Hintergrund der Angriffe war zunächst unklar.
Der 21-Jährige, der zwei Patienten in der Psychiatrischen Klinik Lüneburg getötet hat, hat laut der Deutschen Presse-Agentur die Tat bislang nicht gestanden.
„Er hat sich nicht eingelassen“, zitiert die dpa einen Sprecher der Staatsanwaltschaft Lüneburg. Gegen den 21-Jährigen sei am Freitag Haftbefehl wegen zweifachen Totschlags erlassen worden. Drei Personen waren verletzt worden. Die Ermittlungen dauerten an.
Der Gewaltausbruch hatte sich in der Nacht zum Freitag ereignet, wobei der junge Mann erst Stunden zuvor freiwillig zur Beobachtung in die Klinik gekommen war. Er soll die beiden Todesopfer (54 und 56 Jahre alt) gewürgt haben. Einer der Männer habe den Angriff noch in der Psychiatrie nicht überlebt, das andere Opfer sei im Krankenhaus verstorben.
Bei dem Angriff wurde auch eine 61-jährige Krankenpflegerin schwer verletzt, eine 42 Jahre alte Kollegin und ein Polizeibeamter erlitten leichte Verletzungen. Der Hintergrund der Angriffe war zunächst unklar.
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