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Immenser Stromfresser: Bitcoin verbraucht mehr Strom als ganz Argentinien – Studie
Immenser Stromfresser: Bitcoin verbraucht mehr Strom als ganz Argentinien – Studie
Die Digitalwährung Bitcoin verbraucht jährlich mehr Strom als das ganze Land Argentinien, geht aus einer Analyse von Wissenschaftlern der Universität Cambridge... 20.02.2021, SNA
Das „Bitcoin-Mining“ (das Schürfen) sei ein großer Stromfresser. Durch den jüngsten starken Kursanstieg der Kryptowährung würden immer mehr Menschen dazu motiviert, weitere Bitcoins zu schürfen. Die hochkomplexen Rechenprozesse auf immer mehr Rechnern verschlingen dadurch immer größere Strommengen, monieren die Wissenschaftler.Der hohe Stromverbrauch bei Bitcoins sei systemimmanent und werde erst zurückgehen, wenn der Kurs wieder falle, so die Wissenschaftler in einem BBC-Bericht. Laut den Berechnungen des Cambridge Centre for Alternative Finance ist das Bitcoin-System, wenn es ein Staat wäre, unter den 30 größten stromverbrauchenden Ländern.Tesla verschwendet EnergieDer Autor David Gerard sieht den Stromverbrauch des Bitcoin-Systems weiter steigen, und damit verbunden den CO2-Ausstoß durch die Kryptowährung. „Es ist sehr schlecht, dass all diese Energie buchstäblich in einer Lotterie verschwendet wird.“ Der jüngste Kursanstieg war durch eine Ankündigung des Elektroautobauers Tesla, in Bitcoin zu investieren, ausgelöst worden.Tesla habe im Jahr 2020 Umweltförderungen in Höhe von 1,5 Milliarden Dollar (1,24 Milliarden Euro) bekommen, die die Steuerzahler für den US-Konzern finanzierten. „Und sie geben 1,5 Milliarden Dollar für Bitcoin aus, die zum Großteil mit Strom aus Kohlekraftwerken erzeugt werden. Diese Förderungen müssen überprüft werden“, fordert Gerard.
Diese Geschchte hat mal irgendein Blödmann in die Welt gesetzt und andere Blödmänner kolportieren die. Die Smartphones, die für die Transaktionen benutzt werden, laufen auf äussert schwachen Batteriestrom und dienen in erster Linie zu anderen Zwecken.
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Doppelplusgut Denk
Einer sollte sich sich mal den Stromkonsum der Finanzwirtscahft ausrechnen. Die Flugreisen und die Heizungskosten für die Angestellten inbegriffen natürlich. Und der Stromkonsum der Unterhaltungsindustrie wird auch beträchtlich sein. Den Stromkonsum als ein Antikriterium zu sehen ist fraglich, aber im westlichen Ökoregime das Maß der Dinge.
Die Digitalwährung Bitcoin verbraucht jährlich mehr Strom als das ganze Land Argentinien, geht aus einer Analyse von Wissenschaftlern der Universität Cambridge hervor. Demnach verbraucht die Kryptowährung rund 121,36 Terawattstunden (TWh) pro Jahr – ganz Argentinien mit seinen rund 45 Millionen Einwohnern hingegen verbraucht nur 121 TWh.
Das „Bitcoin-Mining“ (das Schürfen) sei ein großer Stromfresser. Durch den jüngsten starken Kursanstieg der Kryptowährung würden immer mehr Menschen dazu motiviert, weitere Bitcoins zu schürfen. Die hochkomplexen Rechenprozesse auf immer mehr Rechnern verschlingen dadurch immer größere Strommengen, monieren die Wissenschaftler.
Der hohe Stromverbrauch bei Bitcoins sei systemimmanent und werde erst zurückgehen, wenn der Kurs wieder falle, so die Wissenschaftler in einem BBC-Bericht. Laut den Berechnungen des Cambridge Centre for Alternative Finance ist das Bitcoin-System, wenn es ein Staat wäre, unter den 30 größten stromverbrauchenden Ländern.
Tesla verschwendet Energie
Der Autor David Gerard sieht den Stromverbrauch des Bitcoin-Systems weiter steigen, und damit verbunden den CO2-Ausstoß durch die Kryptowährung. „Es ist sehr schlecht, dass all diese Energie buchstäblich in einer Lotterie verschwendet wird.“ Der jüngste Kursanstieg war durch eine Ankündigung des Elektroautobauers Tesla, in Bitcoin zu investieren, ausgelöst worden.
Tesla habe im Jahr 2020 Umweltförderungen in Höhe von 1,5 Milliarden Dollar (1,24 Milliarden Euro) bekommen, die die Steuerzahler für den US-Konzern finanzierten. „Und sie geben 1,5 Milliarden Dollar für Bitcoin aus, die zum Großteil mit Strom aus Kohlekraftwerken erzeugt werden. Diese Förderungen müssen überprüft werden“, fordert Gerard.
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