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Infolge der heftigen Winterstürme in weiten Teilen der USA sind nach Angaben der Zeitung „The New York Times“ mindestens 58 Menschen ums Leben gekommen. 20.02.2021, SNA
Die Zahl der Toten könnte noch steigen, heißt es. Die Statistik umfasst dem Blatt zufolge Menschen, die an Unterkühlung und Vergiftungen durch Auspuffgase gestorben sowie bei Verkehrsunfällen ums Leben gekommen oder ertrunken seien. Die meisten Todesopfer kommen Angaben zufolge aus Texas. Kälteeinbruch in USA: Texas am stärksten betroffenIn den USA herrschen bis hinunter in die Golfregion extreme winterliche Wetterbedingungen. Der US-Bundesstaat Texas ist am stärksten betroffen. Klirrende Kälte und Schnee haben Texas seit dem vergangenen Sonntag lahmgelegt: Ein Großteil der Stromnetze des Bundesstaates wurde zum Erliegen gebracht. Seit Freitagnachmittag sind dort mehr als 138.800 Haushalte ohne Strom.Rohre und Wasserwege froren ein, sodass Gemeinden im ganzen Staat entweder komplett ohne Wasser blieben oder gezwungen waren, das Wasser aus Sicherheitsgründen abzukochen. 159 der insgesamt 254 texanischen Bezirke seien somit von Unterbrechungen der Wasserversorgung betroffen, was etwa die Hälfte der Bevölkerung von Texas ausmacht.US-Präsident Joe Biden sagte, er werde die Bundes-Nothilfe für Texas beschleunigen und habe seine Administration angewiesen, andere Ressourcen zu suchen, um dem betroffenen Bundesstaat zu helfen.
Infolge der heftigen Winterstürme in weiten Teilen der USA sind nach Angaben der Zeitung „The New York Times“ mindestens 58 Menschen ums Leben gekommen.
Die Zahl der Toten könnte noch steigen, heißt es. Die Statistik umfasst dem Blatt zufolge Menschen, die an Unterkühlung und Vergiftungen durch Auspuffgase gestorben sowie bei Verkehrsunfällen ums Leben gekommen oder ertrunken seien. Die meisten Todesopfer kommen Angaben zufolge aus Texas.
Kälteeinbruch in USA: Texas am stärksten betroffen
In den USA herrschen bis hinunter in die Golfregion extreme winterliche Wetterbedingungen. Der US-Bundesstaat Texas ist am stärksten betroffen. Klirrende Kälte und Schnee haben Texas seit dem vergangenen Sonntag lahmgelegt: Ein Großteil der Stromnetze des Bundesstaates wurde zum Erliegen gebracht. Seit Freitagnachmittag sind dort mehr als 138.800 Haushalte ohne Strom.
Rohre und Wasserwege froren ein, sodass Gemeinden im ganzen Staat entweder komplett ohne Wasser blieben oder gezwungen waren, das Wasser aus Sicherheitsgründen abzukochen. 159 der insgesamt 254 texanischen Bezirke seien somit von Unterbrechungen der Wasserversorgung betroffen, was etwa die Hälfte der Bevölkerung von Texas ausmacht.
US-Präsident Joe Biden sagte, er werde die Bundes-Nothilfe für Texas beschleunigen und habe seine Administration angewiesen, andere Ressourcen zu suchen, um dem betroffenen Bundesstaat zu helfen.
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