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Am Donnerstag haben Medien von 37 Toten infolge der schweren Winterstürme in weiten Teilen der USA berichtet. Heute schreibt die „Washington Post“ bereits von... 19.02.2021, SNA
Mindestens 47 Menschen seien in den USA seit Sonntag wegen des heftigen Wintereinbruchs gestorben, schreibt die „Washington Post“. 30 von ihnen seien allein in Texas dem Extremwetter zum Opfer gefallen.Auf diese Zahlen kommt die Zeitung anhand von eigenen Schätzungen, wobei nur diejenigen Toten gezählt worden seien, deren Todesursache eindeutig auf die Winterstürme zurückgehe oder mit hoher Wahrscheinlichkeit damit zusammenhänge. Die Dunkelziffer liege sicherlich höher, schreibt das Blatt.Die meisten Menschen starben laut der Zeitung an Unterkühlung und an Vergiftungen durch Auspuffgase in ihren Autos, in denen sie sich aufwärmen wollten. Auch Verkehrsunfälle infolge vereister Straßen und schlechter Sicht zählen zu den häufigsten Todesursachen bei diesem Extremwetter in den USA. Die meisten Todesopfer sind laut „Washington Post“ noch nicht identifiziert worden.Strom abgeschaltet, Lebensmittel knappIn den USA herrschen bis hinunter in die Golfregion extreme winterliche Wetterbedingungen. In Texas wurden Privathaushalte vom Strom abgeschaltet, sodass nach offiziellen Angaben zeitweise bis zu zwei Millionen Haushalte ohne Strom auskommen mussten. Gleichzeitig werden Lebensmittel knapp, vor den Lebensmittelgeschäften bilden sich lange Schlangen.
Am Donnerstag haben Medien von 37 Toten infolge der schweren Winterstürme in weiten Teilen der USA berichtet. Heute schreibt die „Washington Post“ bereits von 47 Toten. Die Dunkelziffer liege sicherlich höher.
Mindestens 47 Menschen seien in den USA seit Sonntag wegen des heftigen Wintereinbruchs gestorben, schreibt die „Washington Post“. 30 von ihnen seien allein in Texas dem Extremwetter zum Opfer gefallen.
Auf diese Zahlen kommt die Zeitung anhand von eigenen Schätzungen, wobei nur diejenigen Toten gezählt worden seien, deren Todesursache eindeutig auf die Winterstürme zurückgehe oder mit hoher Wahrscheinlichkeit damit zusammenhänge. Die Dunkelziffer liege sicherlich höher, schreibt das Blatt.
Die meisten Menschen starben laut der Zeitung an Unterkühlung und an Vergiftungen durch Auspuffgase in ihren Autos, in denen sie sich aufwärmen wollten. Auch Verkehrsunfälle infolge vereister Straßen und schlechter Sicht zählen zu den häufigsten Todesursachen bei diesem Extremwetter in den USA. Die meisten Todesopfer sind laut „Washington Post“ noch nicht identifiziert worden.
Strom abgeschaltet, Lebensmittel knapp
In den USA herrschen bis hinunter in die Golfregion extreme winterliche Wetterbedingungen. In Texas wurden Privathaushalte vom Strom abgeschaltet, sodass nach offiziellen Angaben zeitweise bis zu zwei Millionen Haushalte ohne Strom auskommen mussten. Gleichzeitig werden Lebensmittel knapp, vor den Lebensmittelgeschäften bilden sich lange Schlangen.
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