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„Brauchen eine intelligente Öffnungsmatrix“: Söder schließt Osterurlaub 2021 nicht aus
„Brauchen eine intelligente Öffnungsmatrix“: Söder schließt Osterurlaub 2021 nicht aus
Trotz der aktuell unklaren Perspektiven in der Corona-Krise wegen Virusmutationen sieht Bayerns Ministerpräsident Markus Söder noch Chancen für einen... 19.02.2021, SNA
„Ostern ist noch völlig offen. Der Osterurlaub entscheidet sich in den nächsten drei Wochen“, zitiert die Deutsche Presse-Agentur den CSU-Chef. Wer es jetzt sehr überstürze, „der gefährdet den Osterurlaub mehr als jemand, der es jetzt etwas langsamer angehen lässt“, sagte Söder am Freitag, nach einer Videokonferenz mit Kanzlerin Angela Merkel und 96 bayerischen Kommunalpolitikern. Bei der Konferenz von Bund und Ländern am 3. März könne dies besser eingeschätzt werden.Derzeit sei Deutschland in einer „hochsensiblen Phase“ der Pandemie, erklärte Söder. Es sei eine Gratwanderung zwischen Sorgen und Wünschen. Es zeige sich, dass die Infektionszahlen aktuell nur noch leicht sinken würden, zugleich aber der Anteil der nachgewiesenen Infektionen mit Virusmutationen steil steige.Die Politik dürfe deshalb nicht „irgendwelchen kurzfristigen Stimmungen“ nachgeben, sondern müsse weiter sorgfältig vorgehen, betonte Söder. Hierzu zähle ausdrücklich auch die Option, auch bei Verschlechterungen schnell reagieren zu können.Dies beinhalte auch die Möglichkeit für regionale Differenzierungen, wenn die jeweiligen Infektionszahlen deutlich auseinander lägen. In jedem Fall müsse durch eine kluge Steuerung verhindert werden, dass es zu einem Shopping-Tourismus komme, bei dem auch Menschen aus Hotspots in andere Kommunen fahren würden. Im Handel seien hierfür etwa Öffnungskonzepte mit kleinen Quadratmeterzahlen pro Kunde oder Terminvergaben an Kunden denkbar.
/20210219/corona-deutschland-963616.html
Ildelisa Pujol
Wenn Söder etwas als "Intelligent" bezeichnet, dann muss es immer noch unsäglich dumm sein. ;-)
10
Bernard O'Brian
das wird dann so aussehen: Bayern bleibt eingesperrt und Söder fliegt in seinen Osterurlaub...
Trotz der aktuell unklaren Perspektiven in der Corona-Krise wegen Virusmutationen sieht Bayerns Ministerpräsident Markus Söder noch Chancen für einen Osterurlaub in diesem Jahr.
„Ostern ist noch völlig offen. Der Osterurlaub entscheidet sich in den nächsten drei Wochen“, zitiert die Deutsche Presse-Agentur den CSU-Chef. Wer es jetzt sehr überstürze, „der gefährdet den Osterurlaub mehr als jemand, der es jetzt etwas langsamer angehen lässt“, sagte Söder am Freitag, nach einer Videokonferenz mit Kanzlerin Angela Merkel und 96 bayerischen Kommunalpolitikern. Bei der Konferenz von Bund und Ländern am 3. März könne dies besser eingeschätzt werden.
Derzeit sei Deutschland in einer „hochsensiblen Phase“ der Pandemie, erklärte Söder. Es sei eine Gratwanderung zwischen Sorgen und Wünschen. Es zeige sich, dass die Infektionszahlen aktuell nur noch leicht sinken würden, zugleich aber der Anteil der nachgewiesenen Infektionen mit Virusmutationen steil steige.
Die Politik dürfe deshalb nicht „irgendwelchen kurzfristigen Stimmungen“ nachgeben, sondern müsse weiter sorgfältig vorgehen, betonte Söder.
„Wir brauchen eine intelligente Öffnungsmatrix, keinen starren Stufenplan, aber eine Öffnungsmatrix, die ein breites Instrumentarium bietet, um entsprechend zu reagieren“, so Bayerns Ministerpräsident weiter.
Hierzu zähle ausdrücklich auch die Option, auch bei Verschlechterungen schnell reagieren zu können.
Dies beinhalte auch die Möglichkeit für regionale Differenzierungen, wenn die jeweiligen Infektionszahlen deutlich auseinander lägen. In jedem Fall müsse durch eine kluge Steuerung verhindert werden, dass es zu einem Shopping-Tourismus komme, bei dem auch Menschen aus Hotspots in andere Kommunen fahren würden. Im Handel seien hierfür etwa Öffnungskonzepte mit kleinen Quadratmeterzahlen pro Kunde oder Terminvergaben an Kunden denkbar.
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