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„Keine Politisierung“: Russland weist von der Leyens Kritik an seiner Impf-Politik zurück
„Keine Politisierung“: Russland weist von der Leyens Kritik an seiner Impf-Politik zurück
Russland hat die Kritik der EU-Kommissionschefin Ursula von der Leyen an der russischen Impf-Politik zurückgewiesen. Die Lieferungen des russischen Impfstoffes... 19.02.2021, SNA
Man habe von der Leyens Einschätzung „perplex“ zur Kenntnis genommen, nach der Russland anderen Staaten Millionen Dosen seines Impfstoffes anbiete, aber bei Impfen der eigenen Bevölkerung nicht ausreichend vorankomme, hieß es weiter. Dies sei „entweder ein Versuch, das Thema in unbegründeter und bedauerlicher Weise zu politisieren, oder zeugt von einem mangelhaften Kenntnisstand eines so hoch angestellten Leiters“. Russland habe wiederholt betont, dass die Impfung der eigenen Bevölkerung Priorität habe.Sputnik V ist mittlerweile in insgesamt 30 Ländern registriert. In Russland haben jüngsten Angaben zufolge etwa 2,2 Millionen Menschen mindestens eine von zwei notwendigen Injektionen bekommen. Mit „Sputnik V“ hatte das russische Gesundheitsministerium im August den weltweit ersten Impfstoff gegen Covid-19 registriert. Nach Informationen des renommierten Fachmagazins „The Lancet“ zeigte Sputnik V eine Wirksamkeit von 91,6 Prozent.
Ha, ha, die Dümmste der Dummen hat gesprochen. Selber Korrupt bis über beide Ohren. 3 Ministerien an die Wand gefahren, aber die Familie mit Mio.-Aufträgen versorgt.
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Hans-Peter Michael Lienhard
Wer ist VdL? Eine intrigantin ersten Ranges und darüber hinaus eine dumme Gans die schon mehr Ministerien an die Wand gefahren hat wie Merkel und AKK zusammen!
Russland hat die Kritik der EU-Kommissionschefin Ursula von der Leyen an der russischen Impf-Politik zurückgewiesen. Die Lieferungen des russischen Impfstoffes Sputnik V ins Ausland seien kaum mit der Impfung der Bevölkerung des Landes verbunden, hieß es in der Mitteilung der russischen EU-Botschaft.
Man habe von der Leyens Einschätzung „perplex“ zur Kenntnis genommen, nach der Russland anderen Staaten Millionen Dosen seines Impfstoffes anbiete, aber bei Impfen der eigenen Bevölkerung nicht ausreichend vorankomme, hieß es weiter. Dies sei „entweder ein Versuch, das Thema in unbegründeter und bedauerlicher Weise zu politisieren, oder zeugt von einem mangelhaften Kenntnisstand eines so hoch angestellten Leiters“.
„Wir gehen davon aus, dass die Produktion und der Vertrieb von Impfstoffen außerhalb der Politik liegen sollten, und hoffen, dass die EU den russischen Impfstoff auf der Grundlage wissenschaftlicher und humanitärer und nicht politischer Überlegungen bewertet“, so die russische EU-Vertretung.
Russland habe wiederholt betont, dass die Impfung der eigenen Bevölkerung Priorität habe.
Sputnik V ist mittlerweile in insgesamt 30 Ländern registriert. In Russland haben jüngsten Angaben zufolge etwa 2,2 Millionen Menschen mindestens eine von zwei notwendigen Injektionen bekommen.
Mit „Sputnik V“ hatte das russische Gesundheitsministerium im August den weltweit ersten Impfstoff gegen Covid-19 registriert. Nach Informationen des renommierten Fachmagazins „The Lancet“ zeigte Sputnik V eine Wirksamkeit von 91,6 Prozent.
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