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Mindestens 40 Menschen sind nach Angaben der Nachrichtenagentur ISNA bei einem Erdbeben im Südwesten des Iran verletzt worden. An vielen Gebäuden entstanden... 18.02.2021, SNA
Von dem Beben der Stärke 5,6 am Mittwochabend waren die Stadt Jasudsch und das Dorf Sisacht in der Provinz Kohgiluyeh und Boyer Ahmad am stärksten betroffen. Nach Angaben der iranischen Erdbebenwarte lag das Epizentrum zehn Kilometer tief unter der Erde.Trotz tiefer Temperarturen trieben die Erdstöße die Bevölkerung aus ihren Häusern, mehrere Gebäude wurden beschädigt. Laut ISNA war das Beben auch in Dehdasht, Gachsaran und anderen Städten der Provinz Kohgiluyeh und Boyer Ahmad spürbar. Todesopfer gab es keine zu beklagen.In der Nacht zum Donnerstag hat auch in Neukaledonien die Erde gebebt. Die zuständige US-Behörde USGS gab die Stärke des Bebens vor der Küste des französischen Überseeterritoriums im südlichen Pazifik mit 6,1 an. Das Epizentrum lag mehr als 430 Kilometer von der Stadt Tadine in Neukaledonien entfernt in einer Tiefe von 12,6 Kilometern. Bei einem heftigen Erdbeben am Samstag im Japan waren mehr als 120 Menschen verletzt und zahlreiche Gebäude beschädigt worden.
Mindestens 40 Menschen sind nach Angaben der Nachrichtenagentur ISNA bei einem Erdbeben im Südwesten des Iran verletzt worden. An vielen Gebäuden entstanden Schäden.
Von dem Beben der Stärke 5,6 am Mittwochabend waren die Stadt Jasudsch und das Dorf Sisacht in der Provinz Kohgiluyeh und Boyer Ahmad am stärksten betroffen. Nach Angaben der iranischen Erdbebenwarte lag das Epizentrum zehn Kilometer tief unter der Erde.
Trotz tiefer Temperarturen trieben die Erdstöße die Bevölkerung aus ihren Häusern, mehrere Gebäude wurden beschädigt. Laut ISNA war das Beben auch in Dehdasht, Gachsaran und anderen Städten der Provinz Kohgiluyeh und Boyer Ahmad spürbar. Todesopfer gab es keine zu beklagen.
In der Nacht zum Donnerstag hat auch in Neukaledonien die Erde gebebt. Die zuständige US-Behörde USGS gab die Stärke des Bebens vor der Küste des französischen Überseeterritoriums im südlichen Pazifik mit 6,1 an. Das Epizentrum lag mehr als 430 Kilometer von der Stadt Tadine in Neukaledonien entfernt in einer Tiefe von 12,6 Kilometern. Bei einem heftigen Erdbeben am Samstag im Japan waren mehr als 120 Menschen verletzt und zahlreiche Gebäude beschädigt worden.
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