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72 Millionen Kindern in Konfliktzonen droht sexuelle Gewalt – Studie
72 Millionen Kindern in Konfliktzonen droht sexuelle Gewalt – Studie
Rund 72 Millionen Kinder in Konfliktgebieten sind einer Studie der Organisation „Save the Children“ zufolge von sexueller Gewalt durch bewaffnete Gruppen... 18.02.2021, SNA
Besonders betroffen sind dem Bericht nach Kinder im Jemen, im Irak, in Somalia, in Kolumbien und in Syrien. „Die offiziellen Zahlen sind nur die Spitze des Eisbergs“, sagte die Vorstandsvorsitzende von „Save the Children“, Susanna Krüger.Die Vereinten Nationen etwa hatten vergangenes Jahr von mehr als 15.000 nachgewiesenen Fällen von Vergewaltigung und sexueller Gewalt in Konflikten in den vergangenen 15 Jahren berichtet – wiesen aber darauf hin, dass die tatsächlichen Zahlen weitaus höher sein könnten.Krügers Angaben zufolge werden Vergewaltigung und andere Formen des Missbrauchs immer öfter als Kriegswaffe eingesetzt. Es gehe um gezielte Einschüchterung, Demütigung, Bestrafung oder Tötung. Und eine weitere Entwicklung macht der Kinderrechtsorganisation Sorgen: „Sexuelle Gräueltaten werden immer öfter von staatlichen Kräften verübt – dies ist besonders abscheulich.“
Rund 72 Millionen Kinder in Konfliktgebieten sind einer Studie der Organisation „Save the Children“ zufolge von sexueller Gewalt durch bewaffnete Gruppen bedroht. Laut dem am Donnerstag veröffentlichten Bericht war im Jahr 2019 dieser Gefahr somit rund jedes sechste von insgesamt rund 426 Millionen Kindern in den Konfliktzonen ausgesetzt.
Besonders betroffen sind dem Bericht nach Kinder im Jemen, im Irak, in Somalia, in Kolumbien und in Syrien. „Die offiziellen Zahlen sind nur die Spitze des Eisbergs“, sagte die Vorstandsvorsitzende von „Save the Children“, Susanna Krüger.
Die Vereinten Nationen etwa hatten vergangenes Jahr von mehr als 15.000 nachgewiesenen Fällen von Vergewaltigung und sexueller Gewalt in Konflikten in den vergangenen 15 Jahren berichtet – wiesen aber darauf hin, dass die tatsächlichen Zahlen weitaus höher sein könnten.
Krügers Angaben zufolge werden Vergewaltigung und andere Formen des Missbrauchs immer öfter als Kriegswaffe eingesetzt. Es gehe um gezielte Einschüchterung, Demütigung, Bestrafung oder Tötung. Und eine weitere Entwicklung macht der Kinderrechtsorganisation Sorgen: „Sexuelle Gräueltaten werden immer öfter von staatlichen Kräften verübt – dies ist besonders abscheulich.“
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