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Ein Jahr nach Hanau-Anschlag: Knapp 3000 Menschen demonstrieren in Frankfurt
Ein Jahr nach Hanau-Anschlag: Knapp 3000 Menschen demonstrieren in Frankfurt
Knapp 3000 Menschen haben am Donnerstagabend bei einer Demonstration durch die Frankfurter Innenstadt an den rassistischen Anschlag in Hanau vor einem Jahr und... 18.02.2021, SNA
Bei einer Kundgebung vor dem Hauptbahnhof und einem anschließenden Demonstrationszug trugen dutzende Demonstranten Bilder mit Porträts der Getöteten oder Plakate mit der Aufschrift „Say their names“ (Sagt ihre Namen), wie die Deutsche Presse-Agentur am heutigen Donnerstag berichtet. Auf der Kundgebung wurde auch eine stärkere Auseinandersetzung mit Rassismus und Rechtsextremismus in Deutschland gefordert.In Sprechchören skandierten die Demonstranten immer wieder „Hanau war kein Einzelfall“. Die Polizei war mit zahlreichen Beamten vor Ort. Es blieb friedlich, nur als einige Bengalos angezündet wurden, wurde es vorübergehend unruhig. In Richtung der Polizisten gab es „Wo wart ihr in Hanau?“-Rufe. Die „Initiative 19. Februar Hanau“, ein Zusammenschluss von Angehörigen mehrerer Anschlagsopfer, hatte den Sicherheitskräften unter anderem Fehlverhalten in der Tatnacht vorgeworfen.Bei dem Angriff am 19. Februar 2020 waren neun Menschen aus rassistischen Motiven getötet worden. Zuvor hatte der Täter Pamphlete und Videos mit Verschwörungstheorien und rassistischen Ansichten im Internet veröffentlicht.
Und noch ein termingerechter Aufmarsch der Regimetreuen mit kollektivem virtue signaling. Kein Wort zum NSU-Terror und den Hintermännern? Kein Wort zum westlich geförderten Faschismus in der Ukraine und dem Baltikum? Dann bleibt doch bitte zu Hause ihr Heuchler; und nervt nicht mit eurem aufgesetzten und unglaubwürdigen Protest gegen die Tat eines Durchgeknallten.
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Doppeldenk Das Original
Na, ob es da auch den üblichen Zaster für die Teilnahme gab? Im übrigen: Solche Regimeveranstaltungen werden also genehmigt. Sehr interessant.
Knapp 3000 Menschen haben am Donnerstagabend bei einer Demonstration durch die Frankfurter Innenstadt an den rassistischen Anschlag in Hanau vor einem Jahr und seine Opfer erinnert.
Bei einer Kundgebung vor dem Hauptbahnhof und einem anschließenden Demonstrationszug trugen dutzende Demonstranten Bilder mit Porträts der Getöteten oder Plakate mit der Aufschrift „Say their names“ (Sagt ihre Namen), wie die Deutsche Presse-Agentur am heutigen Donnerstag berichtet. Auf der Kundgebung wurde auch eine stärkere Auseinandersetzung mit Rassismus und Rechtsextremismus in Deutschland gefordert.
In Sprechchören skandierten die Demonstranten immer wieder „Hanau war kein Einzelfall“. Die Polizei war mit zahlreichen Beamten vor Ort. Es blieb friedlich, nur als einige Bengalos angezündet wurden, wurde es vorübergehend unruhig. In Richtung der Polizisten gab es „Wo wart ihr in Hanau?“-Rufe. Die „Initiative 19. Februar Hanau“, ein Zusammenschluss von Angehörigen mehrerer Anschlagsopfer, hatte den Sicherheitskräften unter anderem Fehlverhalten in der Tatnacht vorgeworfen.
Bei dem Angriff am 19. Februar 2020 waren neun Menschen aus rassistischen Motiven getötet worden. Zuvor hatte der Täter Pamphlete und Videos mit Verschwörungstheorien und rassistischen Ansichten im Internet veröffentlicht.
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