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Der betreffende Mieter habe nach Polizeiangaben eine Flasche mit vermutlich brennbarer Flüssigkeit nach dem Gerichtsvollzieher und den Beamten im Treppenhaus geworfen. Der mutmaßliche Brandsatz habe aber nicht gezündet.Da nicht ausgeschlossen werden konnte, dass der Mann noch weitere Sprengsätze oder Waffen in seiner Wohnung im fünften Stock hatte, wurde der Aufgang des Wohnblocks geräumt. Nach etwa dreieinhalb Stunden wurde der Randalierer laut Polizei in seiner Wohnung überwältigt und festgenommen.Der 34-Jährige hatte die Einsatzkräfte in die Wohnung gelassen. Waffen wurden nicht gefunden. Der Mann hatte außerdem seine Nachbarin in deren Wohnung verbarrikadiert, indem er ihre Wohnungstür zustellte. Der Mann gelte als gewaltbereit und psychisch labil und sei der Polizei bereits bekannt, hieß es.Die Nachbarin konnte per Drehleiter über den Balkon befreit werden. Die 44-Jährige stand laut Polizei unter Schock und wurde in ein Krankenhaus eingeliefert. Der Mann, der seit 2019 in dem Haus wohnt, hat laut Polizei die Nachbarschaft bereits seit Monaten immer wieder terrorisiert.Während des Polizeieinsatzes mussten 14 Mieter ihre Wohnungen verlassen. Das Gebiet war weiträumig abgesperrt worden. Vom Landeskriminalamt waren Spezialkräfte und die Verhandlungsgruppe im Einsatz. Neben der Feuerwehr und Rettungskräften seien mehr als 70 Einsatzkräfte der Polizei vor Ort gewesen, hieß es.Gegen den Mann wird wegen des Verdachts der schweren Brandstiftung und Bedrohung ermittelt.
In Nordhausen in Thüringen hat sich am Mittwoch die geplante Zwangsräumung zu einem regelrechten Drama ausgewachsen, meldet dpa.
Der betreffende Mieter habe nach Polizeiangaben eine Flasche mit vermutlich brennbarer Flüssigkeit nach dem Gerichtsvollzieher und den Beamten im Treppenhaus geworfen. Der mutmaßliche Brandsatz habe aber nicht gezündet.
Da nicht ausgeschlossen werden konnte, dass der Mann noch weitere Sprengsätze oder Waffen in seiner Wohnung im fünften Stock hatte, wurde der Aufgang des Wohnblocks geräumt. Nach etwa dreieinhalb Stunden wurde der Randalierer laut Polizei in seiner Wohnung überwältigt und festgenommen.
Der 34-Jährige hatte die Einsatzkräfte in die Wohnung gelassen. Waffen wurden nicht gefunden. Der Mann hatte außerdem seine Nachbarin in deren Wohnung verbarrikadiert, indem er ihre Wohnungstür zustellte. Der Mann gelte als gewaltbereit und psychisch labil und sei der Polizei bereits bekannt, hieß es.
Die Nachbarin konnte per Drehleiter über den Balkon befreit werden. Die 44-Jährige stand laut Polizei unter Schock und wurde in ein Krankenhaus eingeliefert. Der Mann, der seit 2019 in dem Haus wohnt, hat laut Polizei die Nachbarschaft bereits seit Monaten immer wieder terrorisiert.
Während des Polizeieinsatzes mussten 14 Mieter ihre Wohnungen verlassen. Das Gebiet war weiträumig abgesperrt worden. Vom Landeskriminalamt waren Spezialkräfte und die Verhandlungsgruppe im Einsatz. Neben der Feuerwehr und Rettungskräften seien mehr als 70 Einsatzkräfte der Polizei vor Ort gewesen, hieß es.
Gegen den Mann wird wegen des Verdachts der schweren Brandstiftung und Bedrohung ermittelt.
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