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Lambsdorff: Nato braucht verlässlichen Plan für Afghanistan-Abzug
Lambsdorff: Nato braucht verlässlichen Plan für Afghanistan-Abzug
Der FDP-Außenpolitiker Alexander Graf Lambsdorff hat die Nato dazu aufgerufen, einen "gemeinsamen, verlässlichen, an Bedingungen geknüpften Truppenabzugplan"... 17.02.2021, SNA
Unter US-Präsident Donald Trump sei dies unmöglich gewesen, mit der Biden-Administration könne es gelingen, sagte Lambsdorff vor den Beratungen der Nato-Verteidigungsminister der Deutschen Presse-Agentur in Berlin.Er forderte zudem die Bundesregierung dazu auf, sich aktiv daran zu beteiligen, einen solchen Abzug mit einer politisches Vision für das Land und die Bewahrung des Erreichten zu begleiten. "Andernfalls wird es nicht möglich sein, die Gewalt zu beenden und eine stabile öffentliche Ordnung in Afghanistan herzustellen", warnte Lambsdorff.Die Verteidigungsminister der 30 Nato-Staaten wollen an diesem Mittwoch und Donnerstag beraten. Unter anderem soll es dabei um die Höhe der Ausgaben für Verteidigung und Abschreckung gehen. Ein weiteres Thema werden die Einsätze des Bündnisses in Afghanistan und im Irak sein. Nach Informationen der Deutschen Presse-Agentur haben sich Deutschland und die anderen Alliierten darauf verständigt, beim Verteidigungsministertreffen am Mittwoch und Donnerstag keine Entscheidung über den Abzug der noch rund 10 000 Soldaten im Land zu treffen.
Der FDP-Außenpolitiker Alexander Graf Lambsdorff hat die Nato dazu aufgerufen, einen "gemeinsamen, verlässlichen, an Bedingungen geknüpften Truppenabzugplan" für Afghanistan zu entwerfen.
Unter US-Präsident Donald Trump sei dies unmöglich gewesen, mit der Biden-Administration könne es gelingen, sagte Lambsdorff vor den Beratungen der Nato-Verteidigungsminister der Deutschen Presse-Agentur in Berlin.
„Die Verteidigungsminister müssen die Nato zusammenhalten, Afghanistan ist dafür der Lackmustest. Für die Verbündeten gilt 'Gemeinsam rein, gemeinsam raus' ”, sagte der stellvertretende Vorsitzende der FDP-Bundestagsfraktion.
Er forderte zudem die Bundesregierung dazu auf, sich aktiv daran zu beteiligen, einen solchen Abzug mit einer politisches Vision für das Land und die Bewahrung des Erreichten zu begleiten. "Andernfalls wird es nicht möglich sein, die Gewalt zu beenden und eine stabile öffentliche Ordnung in Afghanistan herzustellen", warnte Lambsdorff.
Die Verteidigungsminister der 30 Nato-Staaten wollen an diesem Mittwoch und Donnerstag beraten. Unter anderem soll es dabei um die Höhe der Ausgaben für Verteidigung und Abschreckung gehen. Ein weiteres Thema werden die Einsätze des Bündnisses in Afghanistan und im Irak sein. Nach Informationen der Deutschen Presse-Agentur haben sich Deutschland und die anderen Alliierten darauf verständigt, beim Verteidigungsministertreffen am Mittwoch und Donnerstag keine Entscheidung über den Abzug der noch rund 10 000 Soldaten im Land zu treffen.
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