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„Keine Schlafwagenveranstaltung“: Oettinger fordert von Südwest-CDU mehr Offensive im Wahlkampf
„Keine Schlafwagenveranstaltung“: Oettinger fordert von Südwest-CDU mehr Offensive im Wahlkampf
„Wahlkampf ist keine Schlafwagenveranstaltung - zumindest dann, wenn man kämpfen muss, Wahlkreise erringen will, auf die Überholspur will und von Platz zwei
2021-02-17T21:45+0100
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„Wahlkampf ist keine Schlafwagenveranstaltung - zumindest dann, wenn man kämpfen muss, Wahlkreise erringen will, auf die Überholspur will und von Platz zwei auf Platz eins kommen will“, sagte Oettinger bei einer Veranstaltung des CDU-Kreisverbands Pforzheim zum politischen Aschermittwoch. Da die CDU nach Umfragen eine Chance habe, aber nicht vorne liege, müsse sie attackieren und offensiv werden. Einen Monat vor der Landtagswahl im Südwesten liegen die Grünen in Umfragen vor ihrem derzeitigen Koalitionspartner CDU.Die Grünen hätten von Angela Merkel und Ronald Pofalla (beide CDU) die Strategie der asymmetrischen Demobilisierung übernommen – „also kein Wahlkampf, vor sich hinregieren, nicht zu viel machen, die Menschen einlullen“. Der Wahlkampf sei aber keine Schlafwagenveranstaltung. Er wünsche sich, dass die CDU bei der Landtagswahl am 14. März ein paar Wahlkreise zurückhole.
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„Keine Schlafwagenveranstaltung“: Oettinger fordert von Südwest-CDU mehr Offensive im Wahlkampf
Günther Oettinger, der frühere EU-Kommissar und einst auch Ministerpräsident im Südwesten, hat von seiner Partei mehr Attacke im Wahlkampf in Baden-Württemberg gefordert, um eine Chance nicht zu verpassen.
„Wahlkampf ist keine Schlafwagenveranstaltung - zumindest dann, wenn man kämpfen muss, Wahlkreise erringen will, auf die Überholspur will und von Platz zwei auf Platz eins kommen will“, sagte Oettinger bei einer Veranstaltung des CDU-Kreisverbands Pforzheim zum politischen Aschermittwoch. Da die
CDU nach Umfragen eine Chance habe, aber nicht vorne liege, müsse sie attackieren und offensiv werden. Einen Monat vor der Landtagswahl im Südwesten liegen die Grünen in Umfragen vor ihrem derzeitigen Koalitionspartner CDU.
"Die CDU darf den Schlafwagenkurs der Grünen nicht mitmachen“, warnte Oettinger.
Die Grünen hätten von Angela Merkel und Ronald Pofalla (beide CDU) die
Strategie der asymmetrischen Demobilisierung übernommen – „also kein Wahlkampf, vor sich hinregieren, nicht zu viel machen, die Menschen einlullen“. Der Wahlkampf sei aber keine Schlafwagenveranstaltung. Er wünsche sich, dass die CDU bei der Landtagswahl am 14. März ein paar Wahlkreise zurückhole.