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EU-Kommissionschefin verwundert über Impf-Politik Russlands
EU-Kommissionschefin verwundert über Impf-Politik Russlands
EU-Kommissionschefin Ursula von der Leyen hat sich der Deutschen Presse-Agentur zufolge verwundert über die russische Impf-Politik mit Liefer-Angeboten an... 17.02.2021, SNA
Nach jüngsten Angaben aus Russland haben bislang mehr als 2,2 Millionen Menschen mindestens eine von zwei notwendigen Injektionen des Impfstoffs Sputnik V bekommen. Dies sei eine Frage, die beantwortet werden sollte.Zugleich stellte von der Leyen klar, dass bei der Europäischen Arzneimittelbehörde bislang kein Antrag des Sputnik-V-Herstellers auf bedingte Marktzulassung in der EU eingegangen sei. Mit „Sputnik V“ hatte das russische Gesundheitsministerium im August den weltweit ersten Impfstoff gegen Covid-19 registriert. Das vom Moskauer Gamaleja-Institut für Epidemiologie und Mikrobiologie in Kooperation mit dem Russischen Fonds für Direktinvestitionen entwickelte Mittel wurde im Sommer zuerst in zwei Etappen an Freiwilligen im Alter zwischen 18 und 60 Jahren getestet. Alle Probanden sollen eine Immunantwort entwickelt und Antikörper gebildet haben. Nach Informationen des renommierten Fachmagazins „The Lancet“ zeigte „Sputnik V“ eine Wirksamkeit von 91,6 Prozent.
EU-Kommissionschefin Ursula von der Leyen hat sich der Deutschen Presse-Agentur zufolge verwundert über die russische Impf-Politik mit Liefer-Angeboten an andere Länder gezeigt.
Nach jüngsten Angaben aus Russland haben bislang mehr als 2,2 Millionen Menschen mindestens eine von zwei notwendigen Injektionen des Impfstoffs Sputnik V bekommen.
Man frage sich, warum Moskau anderen Staaten theoretisch Millionen Dosen seines Impfstoffs Sputnik V anbiete, aber beim Impfen der eigenen Bevölkerung noch nicht ausreichend vorankomme, sagte von der Leyen am Mittwoch in Brüssel.
Dies sei eine Frage, die beantwortet werden sollte.
Zugleich stellte von der Leyen klar, dass bei der Europäischen Arzneimittelbehörde bislang kein Antrag des Sputnik-V-Herstellers auf bedingte Marktzulassung in der EU eingegangen sei.
Falls der Hersteller, das Gamaleja-Forschungszentrum, doch noch die Zulassung in der EU beantrage, müsse er wie jeder andere Hersteller das „ganze Datenset“ vorlegen und den gesamten Prozess durchlaufen, sagte die deutsche Politikerin. Zudem müsse es eine Inspektion der Produktionsstätten geben. Man habe gelernt, dass es einen stabilen und qualitativ hochwertigen Produktionsprozess brauche, fügte sie hinzu.
Mit „Sputnik V“ hatte das russische Gesundheitsministerium im August den weltweit ersten Impfstoff gegen Covid-19 registriert. Das vom Moskauer Gamaleja-Institut für Epidemiologie und Mikrobiologie in Kooperation mit dem Russischen Fonds für Direktinvestitionen entwickelte Mittel wurde im Sommer zuerst in zwei Etappen an Freiwilligen im Alter zwischen 18 und 60 Jahren getestet. Alle Probanden sollen eine Immunantwort entwickelt und Antikörper gebildet haben. Nach Informationen des renommierten Fachmagazins „The Lancet“ zeigte „Sputnik V“ eine Wirksamkeit von 91,6 Prozent.
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