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Drosten fordert breite Impfkampagne so schnell wie möglich – auch mit Astrazeneca
Drosten fordert breite Impfkampagne so schnell wie möglich – auch mit Astrazeneca
Der Virologe Christian Drosten hält den derzeit vieldiskutierten Corona-Impfstoff von Astrazeneca unverändert für ein wichtiges Instrument im Kampf gegen die... 17.02.2021, SNA
Es gebe keinen Grund, in Deutschland nicht mit dem Mittel des britisch-schwedischen Herstellers zu arbeiten, sagte der Charité-Virologe im Podcast „Coronavirus-Update” vom Dienstag bei NDR-Info. Wenn er sich die öffentliche Diskussion um diesen Impfstoff anschaue, habe er den Eindruck, dass vieles falsch verstanden worden sei.„Wir müssen alles dransetzen, jetzt so schnell wie möglich in der Breite zu impfen”, bilanzierte der Virologe. Das solle man nicht tun. Wichtig sei, dass die Impfstoffe das Risiko eines schweren Krankheitsverlaufs minimierten.Drosten hob zudem die einfacheren Lagerbedingungen – minus 70 Grad seien nicht nötig – beim Astrazeneca-Impfstoff im Vergleich zu den BioNTech/Pfizer- und Moderna-Produkten hervor. „Damit kann man den Durchbruch für den Pandemieschutz der Bevölkerung erzielen.“ Kürzlich war bekannt geworden, dass der Astrazeneca-Impfstoff bei einer zunächst in Südafrika entdeckten Variante wohl weniger vor milden und schweren Verläufen von Covid-19 schützt. Drosten sieht bei der Studie jedoch einige Einschränkungen. Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) empfiehlt weiterhin den Einsatz des Impfstoffs.Für Deutschland hält der Virologe insbesondere die Variante aus Großbritannien (B.1.1.7) für relevant, wie er erläuterte. Deren Anteil wachse hierzulande, ebenso wie in anderen Ländern. Neue Daten vom Robert Koch-Institut dazu werden in dieser Woche erwartet. B.1.1.7 bedeutet aber laut einer Studie keinen Nachteil für die Schutzwirkung des Astrazeneca-Impfstoffs, so Drosten.
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Matthias Vinlapp
Selbstmörderisch. Damit entzieht er seinem untauglichen PCR-Test den Nachschub an Patientengut, weil die Angst-Kampagne der Pharmaindustrie -für die auch die Bundesregierung arbeitet- zusammenbricht. In Deutschland hat er dieser "Retter der Menschheit" alleine 50 Millionen von seinen Tests verkauft.
Der Virologe Christian Drosten hält den derzeit vieldiskutierten Corona-Impfstoff von Astrazeneca unverändert für ein wichtiges Instrument im Kampf gegen die Pandemie.
Es gebe keinen Grund, in Deutschland nicht mit dem Mittel des britisch-schwedischen Herstellers zu arbeiten, sagte der Charité-Virologe im Podcast „Coronavirus-Update” vom Dienstag bei NDR-Info. Wenn er sich die öffentliche Diskussion um diesen Impfstoff anschaue, habe er den Eindruck, dass vieles falsch verstanden worden sei.
„Wir müssen alles dransetzen, jetzt so schnell wie möglich in der Breite zu impfen”, bilanzierte der Virologe.
„Die Impfstoffe, die wir haben, die sind extrem gut gegenüber dem, was man erwarten konnte. Es gibt immer irgendwo ein Haar in der Suppe und manche schauen da mit dem Vergrößerungsglas drauf.”
Das solle man nicht tun. Wichtig sei, dass die Impfstoffe das Risiko eines schweren Krankheitsverlaufs minimierten.
Drosten hob zudem die einfacheren Lagerbedingungen – minus 70 Grad seien nicht nötig – beim Astrazeneca-Impfstoff im Vergleich zu den BioNTech/Pfizer- und Moderna-Produkten hervor. „Damit kann man den Durchbruch für den Pandemieschutz der Bevölkerung erzielen.“
Kürzlich war bekannt geworden, dass der Astrazeneca-Impfstoff bei einer zunächst in Südafrika entdeckten Variante wohl weniger vor milden und schweren Verläufen von Covid-19 schützt. Drosten sieht bei der Studie jedoch einige Einschränkungen. Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) empfiehlt weiterhin den Einsatz des Impfstoffs.
Für Deutschland hält der Virologe insbesondere die Variante aus Großbritannien (B.1.1.7) für relevant, wie er erläuterte. Deren Anteil wachse hierzulande, ebenso wie in anderen Ländern. Neue Daten vom Robert Koch-Institut dazu werden in dieser Woche erwartet. B.1.1.7 bedeutet aber laut einer Studie keinen Nachteil für die Schutzwirkung des Astrazeneca-Impfstoffs, so Drosten.
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