Registrierung erfolgreich abgeschlossen! Klicken Sie bitte den Link aus der E-Mail, die an geschickt wurde
Um die Funktion unserer Website zu verbessern und die relevantesten Nachrichten und zielgerichtete Werbung anzuzeigen, sammeln wir technische anonymisierte Informationen über Sie, unter anderem mit Instrumenten unserer Partner. Ausführliche Informationen zur Datenverarbeitung finden Sie in den Datenschutzrichtlinien. Ausführliche Informationen zu den von uns genutzten Technologien finden Sie in den Regeln der Cookies-Nutzung und des automatischen Einloggens.
Indem Sie „Akzeptieren und schließen“ anklicken, stimmen Sie ausdrücklich der Verarbeitung Ihrer persönlichen Daten zu, damit das beschriebene Ziel erreicht wird.
Ihre Zustimmung können Sie auf die Weise widerrufen, wie in den Datenschutzrichtlinien beschrieben.
Bewaffnete entführen erneut zahlreiche Schulkinder in Nigeria - Boko Haram?
Bewaffnete entführen erneut zahlreiche Schulkinder in Nigeria - Boko Haram?
Im westafrikanischen Staat Nigeria haben Bewaffnete am Mittwoch erneut zahlreiche Schüler verschleppt. Inoffiziellen Angaben aus Regierungskreisen wurden 29... 17.02.2021, SNA
Ein Schüler sei dabei ums Leben gekommen. Präsident Muhammadu Buhari ordnete die Entsendung von Militär- und Polizei an, teilte sein Sprecher mit. Anwohner berichteten über Soldaten, die mit mehreren Transportern vor Ort eintrafen.Hintergründe der Entführung nicht bekanntDen Angaben zufolge ereignete sich der Überfall am frühen Morgen im zentralen Bundesstaat Niger. Uniformierte Angreifer mit Sturmgewehren drangen in das Gebäude des Wissenschaftskollegs der staatlichen Schule in der Stadt Kagara ein. Bei den verschleppten Schülern handelt es sich um Heranwachsende im Teenager-Alter. Die Hintergründe waren zunächst unklar.Boko Haram treibt weiter ihr UnwesenVor knapp zwei Monaten hatte die islamistische Terrorgruppe Boko Haram im nördlich gelegenen nigerianischen Bundesstaat Katsina mehrere hundert Schulkinder entführt, sie eine Woche später aber wieder freigelassen. Unklar blieb, ob Lösegeld gezahlt wurde.Boko Haram sowie diverse Splittergruppen terrorisieren seit Jahren die Bevölkerung im Norden des Landes. 2014 hatten sie aus einer Schule in Chibok 276 Mädchen entführt. Die Tat hatte international für Entsetzen gesorgt und eine von vielen Prominenten unterstützte Solidaritätskampagne ausgelöst. Trotz verschiedener Freilassungsaktionen werden immer noch viele der Mädchen vermisst.
Im westafrikanischen Staat Nigeria haben Bewaffnete am Mittwoch erneut zahlreiche Schüler verschleppt. Inoffiziellen Angaben aus Regierungskreisen wurden 29 Schüler gemeinsam mit drei Lehrern und zwölf Familienmitgliedern gekidnappt, wie die Deutsche Presse-Agentur am Mittwoch aus Lagos meldet.
Ein Schüler sei dabei ums Leben gekommen. Präsident Muhammadu Buhari ordnete die Entsendung von Militär- und Polizei an, teilte sein Sprecher mit. Anwohner berichteten über Soldaten, die mit mehreren Transportern vor Ort eintrafen.
Hintergründe der Entführung nicht bekannt
Den Angaben zufolge ereignete sich der Überfall am frühen Morgen im zentralen Bundesstaat Niger. Uniformierte Angreifer mit Sturmgewehren drangen in das Gebäude des Wissenschaftskollegs der staatlichen Schule in der Stadt Kagara ein. Bei den verschleppten Schülern handelt es sich um Heranwachsende im Teenager-Alter. Die Hintergründe waren zunächst unklar.
Vor knapp zwei Monaten hatte die islamistische Terrorgruppe Boko Haram im nördlich gelegenen nigerianischen Bundesstaat Katsina mehrere hundert Schulkinder entführt, sie eine Woche später aber wieder freigelassen. Unklar blieb, ob Lösegeld gezahlt wurde.
Boko Haram sowie diverse Splittergruppen terrorisieren seit Jahren die Bevölkerung im Norden des Landes. 2014 hatten sie aus einer Schule in Chibok 276 Mädchen entführt. Die Tat hatte international für Entsetzen gesorgt und eine von vielen Prominenten unterstützte Solidaritätskampagne ausgelöst. Trotz verschiedener Freilassungsaktionen werden immer noch viele der Mädchen vermisst.
Zugriff auf den Chat ist wegen einer Verletzung der Regeln eingeschränkt worden.
Sie dürfen an der Diskussion wieder teilnehmen in: ∞.
Wenn Sie mit der Sperre nicht einverstanden sind, nutzen Sie unsere Feedback-Option
Dieser Kommentarbereich ist geschlossen. Alle Diskussionen sind 24 Stunden nach der Veröffentlichung des Artikels zugänglich.