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Weitere neuartige Corona-Mutation in zehn Ländern gefunden
Weitere neuartige Corona-Mutation in zehn Ländern gefunden
Ein weiterer Coronavirus-Stamm ist in Großbritannien und anderen Ländern identifiziert worden, teilte „Guardian“ unter Berufung auf Forscher der University of... 16.02.2021, SNA
In Großbritannien wurden mindestens 32 Infektionsfälle mit dieser Variante von COVID-19 verzeichnet, in Dänemark 35, in Nigeria zwölf, in den USA sieben und in Frankreich fünf. In Ghana, Australien, Kanada, Jordanien und Spanien wurden weniger als fünf Patienten mit dieser Covid-Variante registriert.Der neue Stamm weist eine „potenziell alarmierende Reihe von Mutationen“ auf, so die Zeitung. Insbesondere seien die Forscher besorgt über die E484K-Mutation im Spike-Protein, die auch in den brasilianischen und südafrikanischen Varianten vorhanden sei und Experten zufolge das Virus resistenter gegen Antikörper macht.Mitte Dezember wurde in Großbritannien ein neuer Stamm namens VUI-202012/01 entdeckt. Die Mutation verbreitete sich nach Angaben des britischen Gesundheitsministeriums schneller als die bisher bekannte Form und wurde in London dominant. Der Stamm ist laut dem britischen Premierminister Boris Johnson 70 Prozent ansteckender als die Originalversion. In den letzten Monaten wurden in mindestens 80 Ländern, einschließlich Deutschland und Russland, Infektionsfälle mit der britischen Variante registriert.
Hans Dampf BR 01
Viren mutieren? Was für eine Überraschung aber auch.
Ein weiterer Coronavirus-Stamm ist in Großbritannien und anderen Ländern identifiziert worden, teilte „Guardian“ unter Berufung auf Forscher der University of Edinburgh mit. Man hat ihn B1525 genannt.
In Großbritannien wurden mindestens 32 Infektionsfälle mit dieser Variante von COVID-19 verzeichnet, in Dänemark 35, in Nigeria zwölf, in den USA sieben und in Frankreich fünf. In Ghana, Australien, Kanada, Jordanien und Spanien wurden weniger als fünf Patienten mit dieser Covid-Variante registriert.
Der neue Stamm weist eine „potenziell alarmierende Reihe von Mutationen“ auf, so die Zeitung. Insbesondere seien die Forscher besorgt über die E484K-Mutation im Spike-Protein, die auch in den brasilianischen und südafrikanischen Varianten vorhanden sei und Experten zufolge das Virus resistenter gegen Antikörper macht.
„Wir wissen noch nicht, wie gut sich diese (neue) Variante verbreiten wird, aber wenn sie erfolgreich ist, kann davon ausgegangen werden, dass die Immunität durch Impfstoffe oder frühere Infektionen abgeschwächt wird“, sagte Doktor Simon Clarke.
Mitte Dezember wurde in Großbritannien ein neuer Stamm namens VUI-202012/01 entdeckt. Die Mutation verbreitete sich nach Angaben des britischen Gesundheitsministeriums schneller als die bisher bekannte Form und wurde in London dominant. Der Stamm ist laut dem britischen Premierminister Boris Johnson 70 Prozent ansteckender als die Originalversion. In den letzten Monaten wurden in mindestens 80 Ländern, einschließlich Deutschland und Russland, Infektionsfälle mit der britischen Variante registriert.
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