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Kann ein hoher Omega-3-Spiegel vor dem Tod durch COVID-19 schützen? Diese Hypothese wurde bereits früher aufgestellt, eine aktuelle Studie belegt nun aber... 16.02.2021, SNA
Ein US-Forscherteam vom Fatty Acid Research Institute (FARI) und dem Cedars-Sinai Medical Center nahmen Blutproben von 100 Patienten mit schwerer SARS-CoV-2-Infektion, die ins Krankenhaus eingeliefert wurden, verglichen den Omega-3-Index dieser Patienten mit dem Krankheitsverlauf und stellten fest, dass ein hoher Omega-3-Index im Blut mit einem verminderten Sterberisiko durch das Coronavirus in Verbindung steht. Die Ergebnisse der Studie wurden im Januar in der Fachzeitschrift „Prostaglandins, Leukotriene and Essential Fatty Acids“ veröffentlicht. Dabei handelt es sich laut dem Studienautor Dr. Arash Asher um eine Pilotstudie, es seien größere Stichproben notwendig, um den Zusammenhang deutlich zu belegen. Die Studie deute aber stark darauf hin, dass die über die Nahrung verfügbaren Fettsäuren ein ungünstiges Verlaufen der Krankheit verringern können. Der menschliche Körper gewinnt Omega-3-Fettsäuren unter anderem aus Samen, Nüssen, Fisch und pflanzlichen Ölen. Sie beeinflussen positiv die Blutfettwerte und verbessern die Fließeigenschaften des Blutes, senken den Blutdruck und hemmen die Blutgerinnung. Laut „InFranken.de“ konnten die Forscher berechnen, dass das Covid-19-Sterberisiko in der Stichprobe viermal so hoch war, wenn der Omega-3-Index unter 5,7 Prozent lag.
Kann ein hoher Omega-3-Spiegel vor dem Tod durch COVID-19 schützen? Diese Hypothese wurde bereits früher aufgestellt, eine aktuelle Studie belegt nun aber diesen Zusammenhang. Darüber berichtet das Online-Nachrichtenportal „InFraken.de“ am Dienstag.
Ein US-Forscherteam vom Fatty Acid Research Institute (FARI) und dem Cedars-Sinai Medical Center nahmen Blutproben von 100 Patienten mit schwerer SARS-CoV-2-Infektion, die ins Krankenhaus eingeliefert wurden, verglichen den Omega-3-Index dieser Patienten mit dem Krankheitsverlauf und stellten fest, dass ein hoher Omega-3-Index im Blut mit einem verminderten Sterberisiko durch das Coronavirus in Verbindung steht. Die Ergebnisse der Studie wurden im Januar in der Fachzeitschrift „Prostaglandins, Leukotriene and Essential Fatty Acids“ veröffentlicht.
Dabei handelt es sich laut dem Studienautor Dr. Arash Asher um eine Pilotstudie, es seien größere Stichproben notwendig, um den Zusammenhang deutlich zu belegen. Die Studie deute aber stark darauf hin, dass die über die Nahrung verfügbaren Fettsäuren ein ungünstiges Verlaufen der Krankheit verringern können.
Der menschliche Körper gewinnt Omega-3-Fettsäuren unter anderem aus Samen, Nüssen, Fisch und pflanzlichen Ölen. Sie beeinflussen positiv die Blutfettwerte und verbessern die Fließeigenschaften des Blutes, senken den Blutdruck und hemmen die Blutgerinnung.
Laut „InFranken.de“ konnten die Forscher berechnen, dass das Covid-19-Sterberisiko in der Stichprobe viermal so hoch war, wenn der Omega-3-Index unter 5,7 Prozent lag.
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