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Ein Jahr nach Hanau-Attentat: Migrantenorganisationen enttäuscht
Ein Jahr nach Hanau-Attentat: Migrantenorganisationen enttäuscht
Ein knappes Jahr nach dem Anschlag von Hanau zieht die Bundeskonferenz der Migrantenorganisationen ein ernüchterndes Fazit. „In der Bundesrepublik leiden wir... 16.02.2021, SNA
Die Aktivistin der Pan African Women’s Empowerment und Liberation Organisation teilte ferner mit, dass immer noch nach rassistischen Taten die These vom Einzeltäter verbreitet wird.Am 19. Februar 2020 hatte ein 43-jähriger Deutscher in Hanau neun Menschen mit ausländischen Wurzeln erschossen. Zuvor hatte der Mann Pamphlete und Videos mit Verschwörungstheorien und rassistischen Ansichten im Internet veröffentlicht. Nach der Tat soll der Amokschütze auch seine Mutter umgebracht haben, bevor er sich selbst tötete.Kritik an 89-Punkte-Plan der BundesregierungFarhad Dilmaghani vom Verein DeutschPlus beschrieb den 89-Punkte-Plan der Bundesregierung gegen Rechtsextremismus und Rassismus als ein „Sammelsurium an Maßnahmen“. Zwar handle es sich um teils sehr sinnvolle Einzelmaßnahmen, „aber es ist keine Gesamtstrategie erkennbar“, wurde er von der dpa zitiert.Es brauche zum Beispiel ein Antidiskriminierungsgesetz mit mehr Klagemöglichkeiten für Betroffene und einem flächendeckenden Netz von Beratungsstellen, außerdem ein Ministerium, das sich federführend um die Gleichstellung von Menschen mit Migrationsgeschichte, um Antidiskriminierung und eine menschenrechtsbasierte Asyl- und Migrationspolitik kümmere.
"...Bundeskonferenz der Migrantenorganisationen..." Gut, das sich die Parasiten bei uns organisiert haben. Fragt eigentlich jemand nach deutschen Opfern migrantischer Kriminalität, oder werden die bei uns etwa seit eh und je in Medien, Statistiken und Verlautbarungen systematisch runtergespielt ? Neeein, das kann doch net sein, oder...?!
Ein knappes Jahr nach dem Anschlag von Hanau zieht die Bundeskonferenz der Migrantenorganisationen ein ernüchterndes Fazit. „In der Bundesrepublik leiden wir unter einem selektiven Gedächtnis, was Leid von gesamten Menschengruppen anbelangt“, sagte Marianne Ballé Moudoumbou am Dienstag in Berlin nach Angaben der Deutschen Presse-Agentur.
Die Aktivistin der Pan African Women’s Empowerment und Liberation Organisation teilte ferner mit, dass immer noch nach rassistischen Taten die These vom Einzeltäter verbreitet wird.
Indes sei klar, dass Rassismus institutionell und strukturell in der Mitte der Gesellschaft vorhanden sei und von dort auch bekämpft werden müsse, sagte sie..
Am 19. Februar 2020 hatte ein 43-jähriger Deutscher in Hanau neun Menschen mit ausländischen Wurzeln erschossen. Zuvor hatte der Mann Pamphlete und Videos mit Verschwörungstheorien und rassistischen Ansichten im Internet veröffentlicht. Nach der Tat soll der Amokschütze auch seine Mutter umgebracht haben, bevor er sich selbst tötete.
Farhad Dilmaghani vom Verein DeutschPlus beschrieb den 89-Punkte-Plan der Bundesregierung gegen Rechtsextremismus und Rassismus als ein „Sammelsurium an Maßnahmen“. Zwar handle es sich um teils sehr sinnvolle Einzelmaßnahmen, „aber es ist keine Gesamtstrategie erkennbar“, wurde er von der dpa zitiert.
Es brauche zum Beispiel ein Antidiskriminierungsgesetz mit mehr Klagemöglichkeiten für Betroffene und einem flächendeckenden Netz von Beratungsstellen, außerdem ein Ministerium, das sich federführend um die Gleichstellung von Menschen mit Migrationsgeschichte, um Antidiskriminierung und eine menschenrechtsbasierte Asyl- und Migrationspolitik kümmere.
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