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Altmaier mahnt: Wirtschaft öffnen, aber gleichzeitig dritte Corona-Welle vermeiden
Altmaier mahnt: Wirtschaft öffnen, aber gleichzeitig dritte Corona-Welle vermeiden
Bundeswirtschaftsminister Peter Altmaier (CDU) hat vor einem Treffen mit Wirtschaftsverbänden vor den Folgen einer möglichen dritten Welle der Corona-Pandemie... 16.02.2021, SNA
Dem Minister zufolge muss alles daraufhin abgestimmt sein, dass man die Wirtschaft öffne, aber gleichzeitig eine dramatische Situation wie in Nachbarländern vermeide. Selbsttests könnten dabei definitiv helfen, sagte Altmaier.Das zuständige Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte hofft auf eine Zulassung erster Corona-Selbsttests im März.Neben den Selbsttests gibt es laut Altmaier noch „ganz viele andere Stellschrauben“, über die er mit Vertretern der Verbände an diesem Dienstag sprechen wollte. Bei dem Corona-„Wirtschaftsgipfel“ soll es neben den Beschlüssen von Bund und Ländern vor allem um die schleppende Umsetzung der Wirtschaftshilfen gehen.Die Vereinbarung über eine Verlängerung des Lockdowns bis zum 7. März war zum Teil heftig kritisiert worden. Dem Gastgewerbe, dem Tourismus und dem Mittelstand fehlten dadurch klare Perspektiven, bemängelten Verbände.
Bundeswirtschaftsminister Peter Altmaier (CDU) hat vor einem Treffen mit Wirtschaftsverbänden vor den Folgen einer möglichen dritten Welle der Corona-Pandemie für Unternehmen gewarnt. „Die Wirtschaft kann nicht florieren, wenn wir eine dritte Welle von Infektionen bekommen“, sagte Altmaier im ARD-„Morgenmagazin“ am Dienstag.
Dem Minister zufolge muss alles daraufhin abgestimmt sein, dass man die Wirtschaft öffne, aber gleichzeitig eine dramatische Situation wie in Nachbarländern vermeide. Selbsttests könnten dabei definitiv helfen, sagte Altmaier.
Das zuständige Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte hofft auf eine Zulassung erster Corona-Selbsttests im März.
Neben den Selbsttests gibt es laut Altmaier noch „ganz viele andere Stellschrauben“, über die er mit Vertretern der Verbände an diesem Dienstag sprechen wollte. Bei dem Corona-„Wirtschaftsgipfel“ soll es neben den Beschlüssen von Bund und Ländern vor allem um die schleppende Umsetzung der Wirtschaftshilfen gehen.
Die Vereinbarung über eine Verlängerung des Lockdowns bis zum 7. März war zum Teil heftig kritisiert worden. Dem Gastgewerbe, dem Tourismus und dem Mittelstand fehlten dadurch klare Perspektiven, bemängelten Verbände.
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