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Unfall im Ammergebirge: 29-Jähriger stürzt in den Tod
Unfall im Ammergebirge: 29-Jähriger stürzt in den Tod
Ein Bergsteiger aus dem Raum Landsberg am Lech ist bei einer Gratüberschreitung im Ammergebirge ums Leben gekommen.
2021-02-15T14:20+0100
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Der 29 Jahre alte Mann war demzufolge am Sonntag allein von Linderhof in Ettal aus zu der Tour aufgebrochen. Bei der Überschreitung vom Brunnenkopf in Richtung Kleine Klammspitze stürzte er in steilstem Gelände in die Tiefe. Der Bergsteiger erlag seinen Verletzungen.Die Suche wurde eingeleitet, als der 29-Jährige am Nachmittag nicht zurückgekehrt war. Retter der Bergwachten aus der Umgebung, die Alpine Einsatzgruppe (AEG) der Polizei, zwei Polizeihubschrauber und die Feuerwehr Oberammergau waren mit insgesamt 35 Personen im Einsatz.Erst gegen 20.00 Uhr wurde der Vermisste mit Hilfe einer Wärmebildkamera von der Besatzung des Polizeihubschraubers entdeckt. Einsatzkräfte der Bergwacht erreichten den Mann in dem unwegsamen Gelände zu Fuß, wenig später kamen Notarzt und ein weiterer Bergretter mit Hilfe des Polizeihubschraubers. Doch für den Bayer kam jede Hilfe zu spät.
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Unfall im Ammergebirge: 29-Jähriger stürzt in den Tod
Marija Ossepian
Redakteurin
Ein Bergsteiger aus dem Raum Landsberg am Lech ist bei einer Gratüberschreitung im Ammergebirge ums Leben gekommen. Dies ist einer Mitteilung des Polizeipräsidiums Oberbayern Süd vom Montag zu entnehmen.
Der 29 Jahre alte Mann war
demzufolge am Sonntag allein von Linderhof in Ettal aus zu der Tour aufgebrochen. Bei der Überschreitung vom Brunnenkopf in Richtung Kleine Klammspitze stürzte er in
steilstem Gelände in die Tiefe. Der Bergsteiger erlag seinen Verletzungen.
Die Suche wurde eingeleitet, als der 29-Jährige am Nachmittag nicht zurückgekehrt war. Retter der Bergwachten aus der Umgebung, die
Alpine Einsatzgruppe (AEG) der Polizei, zwei Polizeihubschrauber und die Feuerwehr Oberammergau waren mit insgesamt 35 Personen im Einsatz.
Erst gegen 20.00 Uhr wurde der Vermisste mit Hilfe einer Wärmebildkamera von der Besatzung des Polizeihubschraubers entdeckt. Einsatzkräfte der Bergwacht erreichten den Mann in dem unwegsamen Gelände zu Fuß, wenig später kamen Notarzt und ein weiterer Bergretter mit Hilfe des Polizeihubschraubers. Doch für den
Bayer kam jede Hilfe zu spät.