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Schweizer Außenminister vor Dienstreise nach Afrika gegen Covid-19 geimpft
Schweizer Außenminister vor Dienstreise nach Afrika gegen Covid-19 geimpft
In der Bundeshauptstadt Bern dürfen sich alle Leute über 75 Jahren für eine Covid-19-Impfung anmelden. Jedoch haben sich einige der sieben Bundesräte in der... 15.02.2021, SNA
Der Schweizer Außenminister Ignazio Cassis befand sich vom 7. bis zum 13. Februar auf einer Reise durch mehrere afrikanische Länder. Dabei befand er sich in den Staaten Algerien, Mali, Senegal und Gambia. Doch dies tat er laut einem Interview mit der westschweizerischen Zeitung „Le Temps“ nicht ungeschützt: Zuvor hätte er die erste Dosis eines Corona-Impfstoffs verabreicht bekommen. Die zweite Impfung würde er ebenfalls bald erhalten, so Cassis.Der Gesamtbundesrat hatte sich dafür entschieden, dass, sobald ein zweiter Impfstoff in der Schweiz zugelassen werde, auch die Landesregierung sich impfen lassen könnte. So hätten bereits einige Bundesräte Mitte Januar eine Impfung erhalten. Dies bestätigte auch der Schweizer Bundessprecher André Simonazzi. Bisher war nicht bekannt, welche der sieben Bundesräte die Impfung erhalten haben. Es habe jedoch Kritik gegeben, da keiner der Bundesräte den momentanen Kategorien entspreche, um einen Impftermin auszumachen. So sollen momentan im Kanton Bern nur Menschen über 75 geimpft werden – dies treffe auf keinen der sieben Staatsoberhäupter zu.
In der Bundeshauptstadt Bern dürfen sich alle Leute über 75 Jahren für eine Covid-19-Impfung anmelden. Jedoch haben sich einige der sieben Bundesräte in der Schweiz bereits im Januar eine erste Impfdosis verabreichen lassen. Der Außenminister Ignazio Cassis gab in einem Interview mit der Zeitung „Le Temps“ zu, dass auch er bereits geimpft sei.
Der Schweizer Außenminister Ignazio Cassis befand sich vom 7. bis zum 13. Februar auf einer Reise durch mehrere afrikanische Länder. Dabei befand er sich in den Staaten Algerien, Mali, Senegal und Gambia. Doch dies tat er laut einem Interview mit der westschweizerischen Zeitung „Le Temps“ nicht ungeschützt: Zuvor hätte er die erste Dosis eines Corona-Impfstoffs verabreicht bekommen. Die zweite Impfung würde er ebenfalls bald erhalten, so Cassis.
Unterwegs nach Afrika mit zwei Abteilungschefinnen: Botschafterin Maya Tissafi @SwissMFAmena & Botschafterin Siri Walt @SwissMFAafrica – das wäre vor 50 Jahren noch kaum möglich gewesen. #50JahreFrauenstimmrecht erinnert uns: Einsatz für gleiche Rechte ist und bleibt wichtig! 🙏
Der Gesamtbundesrat hatte sich dafür entschieden, dass, sobald ein zweiter Impfstoff in der Schweiz zugelassen werde, auch die Landesregierung sich impfen lassen könnte. So hätten bereits einige Bundesräte Mitte Januar eine Impfung erhalten. Dies bestätigte auch der Schweizer Bundessprecher André Simonazzi.
Bisher war nicht bekannt, welche der sieben Bundesräte die Impfung erhalten haben. Es habe jedoch Kritik gegeben, da keiner der Bundesräte den momentanen Kategorien entspreche, um einen Impftermin auszumachen. So sollen momentan im Kanton Bern nur Menschen über 75 geimpft werden – dies treffe auf keinen der sieben Staatsoberhäupter zu.
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