Registrierung erfolgreich abgeschlossen! Klicken Sie bitte den Link aus der E-Mail, die an geschickt wurde
Um die Funktion unserer Website zu verbessern und die relevantesten Nachrichten und zielgerichtete Werbung anzuzeigen, sammeln wir technische anonymisierte Informationen über Sie, unter anderem mit Instrumenten unserer Partner. Ausführliche Informationen zur Datenverarbeitung finden Sie in den Datenschutzrichtlinien. Ausführliche Informationen zu den von uns genutzten Technologien finden Sie in den Regeln der Cookies-Nutzung und des automatischen Einloggens.
Indem Sie „Akzeptieren und schließen“ anklicken, stimmen Sie ausdrücklich der Verarbeitung Ihrer persönlichen Daten zu, damit das beschriebene Ziel erreicht wird.
Ihre Zustimmung können Sie auf die Weise widerrufen, wie in den Datenschutzrichtlinien beschrieben.
„Das passt nicht zusammen“: Hamburgs CDU-Chef will keine Allianz mit Grünen nach Bundestagswahl
„Das passt nicht zusammen“: Hamburgs CDU-Chef will keine Allianz mit Grünen nach Bundestagswahl
Christoph Ploß, Hamburgs CDU-Landeschef, hat am Montag gegenüber Medien angegeben, eine Koalition mit den Grünen nach der Bundestagswahl nicht akzeptieren zu... 15.02.2021, SNA
„CDU und Grüne - das passt nicht zusammen“, sagte er der „Bild“-Zeitung (Montag). „Die Grünen wollen die Freiheit von immer mehr Bürgern einschränken.“ Er sei nicht bereit, das hinzunehmen. Der Bundestagsabgeordnete nannte als Beispiel die fünf Politikfelder Innen, Migration, Wirtschaft, Umwelt und Verteidigung, auf denen es große Gegensätze gebe.So würden „zahlreiche Grüne die Antifa hofieren und Linksextremismus verharmlosen“. Und: Die CDU sollte deshalb „alles daransetzen, bei der Bundestagswahl eine bürgerliche Mehrheit ohne grüne Beteiligung zu erreichen“, sagte Ploß.
Christoph Ploß, Hamburgs CDU-Landeschef, hat am Montag gegenüber Medien angegeben, eine Koalition mit den Grünen nach der Bundestagswahl nicht akzeptieren zu wollen.
„CDU und Grüne - das passt nicht zusammen“, sagte er der „Bild“-Zeitung (Montag). „Die Grünen wollen die Freiheit von immer mehr Bürgern einschränken.“ Er sei nicht bereit, das hinzunehmen. Der Bundestagsabgeordnete nannte als Beispiel die fünf Politikfelder Innen, Migration, Wirtschaft, Umwelt und Verteidigung, auf denen es große Gegensätze gebe.
So würden „zahlreiche Grüne die Antifa hofieren und Linksextremismus verharmlosen“. Und:
„Verbote, Gängelung und staatliche Bevormundung“ zeichneten die grüne Wirtschafts- und Klimaschutzpolitik aus. Als Beispiel nannte er Fahrverbote in Deutschlands Großstädten oder die Forderung von Grünen-Politikern, Flugreisen von Deutschen einzuschränken. Zudem wollten „immer mehr Grünen-Politiker den Neubau von Einfamilienhäusern in bestimmten Gebieten unterbinden“.
Die CDU sollte deshalb „alles daransetzen, bei der Bundestagswahl eine bürgerliche Mehrheit ohne grüne Beteiligung zu erreichen“, sagte Ploß.
Zugriff auf den Chat ist wegen einer Verletzung der Regeln eingeschränkt worden.
Sie dürfen an der Diskussion wieder teilnehmen in: ∞.
Wenn Sie mit der Sperre nicht einverstanden sind, nutzen Sie unsere Feedback-Option
Dieser Kommentarbereich ist geschlossen. Alle Diskussionen sind 24 Stunden nach der Veröffentlichung des Artikels zugänglich.