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Nato-Führung will mehr Geld: Zum Beispiel für Truppen im östlichen Bündnisgebiet
Nato-Führung will mehr Geld: Zum Beispiel für Truppen im östlichen Bündnisgebiet
Nato-Generalsekretär Jens Stoltenberg will Deutschland und die anderen Allianzpartner laut DPA dazu bewegen, mehr Geld für das transatlantische Militärbündnis... 15.02.2021, SNA
Stoltenberg will bei einem Online-Treffen der Nato-Verteidigungsminister am Mittwoch ein Paket vorstellen, das auch den Vorschlag beinhaltet, dem Militärbündnis mehr Geld zur Verfügung zu stellen. Laut der DPA sprach der Generalsekretär am Montag in Brüssel davon, dass das zusätzliche Geld für die Stationierung von Nato-Truppen in den östlichen Mitgliedsstaaten eingesetzt werden könnte – sowie für Luftüberwachungseinsätze und Manöver.Die zusätzlichen Ausgaben würden das Versprechen zur gegenseitigen Verteidigung untermauern und zu einer faireren Lastenteilung beitragen. Auch die Einhaltung von Mindeststandards in der Verteidigung mache die zusätzlichen Ausgaben erforderlich. Außerdem plädierte Stoltenberg laut DPA für eine stärkere politische Koordinierung unter den 30 Nato-Staaten. Das strategische Konzept des Militärbündnisses bedarf seiner Meinung nach einer Überarbeitung.Die Mitgliedsstaaten werden über die Vorschläge von Stoltenberg in den nächsten Wochen beraten. Möglicherweise könnten die Staats- und Regierungschefs der Nato-Länder den Vorschlägen nach den Beratungen dann beim nächsten Gipfeltreffen zustimmen. Ein Termin dafür steht allerdings noch nicht fest.
Nato-Generalsekretär Jens Stoltenberg will Deutschland und die anderen Allianzpartner laut DPA dazu bewegen, mehr Geld für das transatlantische Militärbündnis auszugeben.
Stoltenberg will bei einem Online-Treffen der Nato-Verteidigungsminister am Mittwoch ein Paket vorstellen, das auch den Vorschlag beinhaltet, dem Militärbündnis mehr Geld zur Verfügung zu stellen. Laut der DPA sprach der Generalsekretär am Montag in Brüssel davon, dass das zusätzliche Geld für die Stationierung von Nato-Truppen in den östlichen Mitgliedsstaaten eingesetzt werden könnte – sowie für Luftüberwachungseinsätze und Manöver.
Die zusätzlichen Ausgaben würden das Versprechen zur gegenseitigen Verteidigung untermauern und zu einer faireren Lastenteilung beitragen. Auch die Einhaltung von Mindeststandards in der Verteidigung mache die zusätzlichen Ausgaben erforderlich. Außerdem plädierte Stoltenberg laut DPA für eine stärkere politische Koordinierung unter den 30 Nato-Staaten. Das strategische Konzept des Militärbündnisses bedarf seiner Meinung nach einer Überarbeitung.
Die Mitgliedsstaaten werden über die Vorschläge von Stoltenberg in den nächsten Wochen beraten. Möglicherweise könnten die Staats- und Regierungschefs der Nato-Länder den Vorschlägen nach den Beratungen dann beim nächsten Gipfeltreffen zustimmen. Ein Termin dafür steht allerdings noch nicht fest.
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