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Strengere Einreise-Kontrollen in Deutschland: Paris will keine „bösen Überraschungen“
Strengere Einreise-Kontrollen in Deutschland: Paris will keine „bösen Überraschungen“
Das Gespräch soll am Montag zwischen dem Europa-Staatssekretär Clément Beaune und den Regierungschefs der drei benachbarten Bundesländer Saarland,
2021-02-15T12:29+0100
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Das Gespräch soll am Montag zwischen dem Europa-Staatssekretär Clément Beaune und den Regierungschefs der drei benachbarten Bundesländer Saarland, Rheinland-Pfalz und Baden-Württemberg stattfinden.„Wir machen alles im Gespräch“, sagte Beaune. Eine komplette Schließung der Grenze zwischen den beiden Ländern solle verhindert werden. So müsse es möglichst weitgehende Ausnahmen für Grenzpendler und Straßengüterverkehr geben.Berlin hat am Sonntag schärfere Einreiseregeln an den Grenzen zu Tschechien und zum österreichischen Bundesland Tirol eingeführt, um wegen der dort verbreiteten ansteckenderen Corona-Stämme Grenzübergänge strenger kontrollieren zu können. Beaune bezeichnete diese Entscheidung als „hart“.Die Regierung in Paris teilte zuvor mit, dass man im grenznahen ostfranzösischen Département Moselle vergleichsweise viele Fälle mit der brasilianischen und südafrikanischen Virus-Variante registriert habe.
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Strengere Einreise-Kontrollen in Deutschland: Paris will keine „bösen Überraschungen“
Deutschland hat am Sonntag die Corona-Kontrollen an deutschen Grenzen verschärft. Paris will dies mit Berlin besprechen, um „böse Überraschungen“ an der gemeinsamen Grenze zu vermeiden, meldet dpa.
Das Gespräch soll am Montag zwischen dem Europa-Staatssekretär Clément Beaune und den Regierungschefs der drei benachbarten Bundesländer Saarland, Rheinland-Pfalz und Baden-Württemberg stattfinden.
„Wir machen alles im Gespräch“, sagte Beaune. Eine komplette
Schließung der Grenze zwischen den beiden Ländern solle verhindert werden. So müsse es möglichst weitgehende Ausnahmen für Grenzpendler und Straßengüterverkehr geben.
Berlin hat am Sonntag schärfere Einreiseregeln an den Grenzen zu Tschechien und zum österreichischen Bundesland Tirol eingeführt, um wegen der dort verbreiteten ansteckenderen Corona-Stämme
Grenzübergänge strenger kontrollieren zu können. Beaune bezeichnete diese Entscheidung als „hart“.
Die Regierung in Paris teilte zuvor mit, dass man im grenznahen ostfranzösischen Département Moselle vergleichsweise viele Fälle mit der brasilianischen und südafrikanischen Virus-Variante registriert habe.