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Die Hilfsorganisation Oxfam hat heftige Kritik an der EU-Flüchtlingspolitik geübt, berichtet dpa unter Verweis auf einen am Montag veröffentlichten Report. 15.02.2021, SNA
Demnach wurden kaum Fortschritt in dieser Frage gemacht, seitdem die EU-Kommission im September Reformvorschläge vorgelegt hatte. Die Kritik betraf vor allem die mangelnde Verteilung asylberechtigter Menschen in andere EU-Länder: Von September bis zum Ende des Jahres wurden 2050 Menschen in zehn EU-Staaten umgesiedelt – statt der angekündigten 5100, so der Bericht, den Oxfam gemeinsam mit der Organisation Greek Council for Refugees erstellt hat.Aus diesem Grund trage Griechenland die Hauptlast. In den ersten neun Monaten 2020 habe es rund 27.000 Menschen aufgenommen, seit 2019 seien es mehr als 73.000 gewesen. Athen könne finanziell ihre Integration aber nicht vorantreiben, was dazu führe, dass ein Großteil der Menschen im Land gestrandet sei. Unter anderem seien die Camps dort gemäß dem Pakt als Übergangslager und nicht für längere Aufenthalte konzipiert. Es sollten anständige Lebensverhältnisse vor Ort geschaffen und Flüchtlinge verteilt werden, forderten die Organisationen.Die EU-Staaten streiten schon seit Jahren um ein neues Asylsystem. Vor allem südliche Länder wie Italien oder Griechenland, in denen besonders viele Asylsuchende ankommen, fordern eine solidarische Verteilung von Migranten. Länder wie Tschechien oder Ungarn wollen aber keine Migranten aufnehmen. Um die Blockade zu lösen, hatte die EU-Kommission im September ein neues Reform-Konzept vorgelegt.
"Die Hilfsorganisation Oxfam" ist falsch. "Die Schlepperorganisation Oxfam macht mimimimi wegen entgangener Geschäfte" muß es richtig heißen.
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Peter Meyer
Hier in Deutschland gibt es keine Deutschen mehr, dafür aber jede Nationalität die es auf Erden gibt. Das ist kein Land und kein Leben mehr in diesem Merkel Zoo.
Die Hilfsorganisation Oxfam hat heftige Kritik an der EU-Flüchtlingspolitik geübt, berichtet dpa unter Verweis auf einen am Montag veröffentlichten Report.
Demnach wurden kaum Fortschritt in dieser Frage gemacht, seitdem die EU-Kommission im September Reformvorschläge vorgelegt hatte. Die Kritik betraf vor allem die mangelnde Verteilung asylberechtigter Menschen in andere EU-Länder: Von September bis zum Ende des Jahres wurden 2050 Menschen in zehn EU-Staaten umgesiedelt – statt der angekündigten 5100, so der Bericht, den Oxfam gemeinsam mit der Organisation Greek Council for Refugees erstellt hat.
Aus diesem Grund trage Griechenland die Hauptlast. In den ersten neun Monaten 2020 habe es rund 27.000 Menschen aufgenommen, seit 2019 seien es mehr als 73.000 gewesen. Athen könne finanziell ihre Integration aber nicht vorantreiben, was dazu führe, dass ein Großteil der Menschen im Land gestrandet sei. Unter anderem seien die Camps dort gemäß dem Pakt als Übergangslager und nicht für längere Aufenthalte konzipiert. Es sollten anständige Lebensverhältnisse vor Ort geschaffen und Flüchtlinge verteilt werden, forderten die Organisationen.
Die EU-Staaten streiten schon seit Jahren um ein neues Asylsystem. Vor allem südliche Länder wie Italien oder Griechenland, in denen besonders viele Asylsuchende ankommen, fordern eine solidarische Verteilung von Migranten. Länder wie Tschechien oder Ungarn wollen aber keine Migranten aufnehmen. Um die Blockade zu lösen, hatte die EU-Kommission im September ein neues Reform-Konzept vorgelegt.
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