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Nach BioNTech-Corona-Impfstoff: WHO erteilt Notfall-Genehmigung für AstraZeneca-Vakzin
Nach BioNTech-Corona-Impfstoff: WHO erteilt Notfall-Genehmigung für AstraZeneca-Vakzin
Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) hat am Montag in Genf bekanntgegeben, nach dem BioNTech-Corona-Impfstoff jetzt auch für das Serum des britischen... 15.02.2021, SNA
Damit folgte die Organisation der Empfehlung ihres unabhängigen Impfrats (SAGE). Neben der Wirksamkeit und Sicherheit prüft die WHO für eine solche Zulassung auch die Qualität der Fabriken, in denen das Serum hergestellt wird.Die WHO-Notfallzulassung (EUL - Emergency Use Listing) ist die Voraussetzung, damit UN-Organisationen den Impfstoff einkaufen und verteilen können. Ebenso können Länder, die keine eigenen Kapazitäten für wissenschaftliche Prüfungen haben, aufgrund der Vorarbeit der WHO eine Zulassung in ihrem Land erteilen.Für Länder wie Großbritannien, die USA oder die Mitglieder der EU und viele weitere spielt die WHO-Notfallzulassung keine Rolle. Sie machen selbst Risikoanalysen und entscheiden über eine Zulassung. Viele Länder haben bereits mehrere Corona-Impfstoffe zugelassen, darunter auch die von BioNTech und AstraZeneca.Zuvor war berichtet worden, dass Gesundheitsämter in den schwedischen Provinzen Sörmland und Gävleborg das Impfen von medizinischem Personal mit dem AstraZeneca-Vakzin vorerst gestoppt hatten. Grund dafür sind nach offiziellen Angaben unter anderem fragliche Nebenwirkungen, die es zu untersuchen gilt. Von den 400 Krankenhausmitarbeitern, die in Sörmland an einem einzigen Tag mit dem Serum von AstraZeneca geimpft worden seien, hätten annähernd 100 Menschen unerwartete Nebenwirkungen gezeigt, hieß es. Mit dem Auftreten von Fieber habe man noch gerechnet, aber nicht damit, dass sich so viele Menschen krankmelden würden.
Werner Mögelin
Der Impfstoff, der sich längst als Seniorenkilller erwiesen hat ? Niemals würde ich mir die Hülle eines Schimpansen Virus spritzen lassen ...
9
merkel gohome
Diese Meldung ist völlig irrelevant.Wer lässt sich denn schon impfen?
Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) hat am Montag in Genf bekanntgegeben, nach dem BioNTech-Corona-Impfstoff jetzt auch für das Serum des britischen Pharmakonzerns AstraZeneca eine Notfallzulassung erteilt zu haben.
Damit folgte die Organisation der Empfehlung ihres unabhängigen Impfrats (SAGE). Neben der Wirksamkeit und Sicherheit prüft die WHO für eine solche Zulassung auch die Qualität der Fabriken, in denen das Serum hergestellt wird.
Die WHO-Notfallzulassung (EUL - Emergency Use Listing) ist die Voraussetzung, damit UN-Organisationen den Impfstoff einkaufen und verteilen können. Ebenso können Länder, die keine eigenen Kapazitäten für wissenschaftliche Prüfungen haben, aufgrund der Vorarbeit der WHO eine Zulassung in ihrem Land erteilen.
Für Länder wie Großbritannien, die USA oder die Mitglieder der EU und viele weitere spielt die WHO-Notfallzulassung keine Rolle. Sie machen selbst Risikoanalysen und entscheiden über eine Zulassung. Viele Länder haben bereits mehrere Corona-Impfstoffe zugelassen, darunter auch die von BioNTech und AstraZeneca.
Zuvor war berichtet worden, dass Gesundheitsämter in den schwedischen Provinzen Sörmland und Gävleborg das Impfen von medizinischem Personal mit dem AstraZeneca-Vakzin vorerst gestoppt hatten. Grund dafür sind nach offiziellen Angaben unter anderem fragliche Nebenwirkungen, die es zu untersuchen gilt. Von den 400 Krankenhausmitarbeitern, die in Sörmland an einem einzigen Tag mit dem Serum von AstraZeneca geimpft worden seien, hätten annähernd 100 Menschen unerwartete Nebenwirkungen gezeigt, hieß es. Mit dem Auftreten von Fieber habe man noch gerechnet, aber nicht damit, dass sich so viele Menschen krankmelden würden.
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