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Ein Hausbesitzer in Baden-Württemberg hat zum Auftauen der eingefrorenen Wasserleitung einen Föhn eingesetzt – und damit sein Domizil komplett in Brand... 14.02.2021, SNA
Bei Löschversuchen erlitten der Besitzer und eine Bewohnerin am Samstagnachmittag Rauchgasvergiftungen. Die beiden konnten das Gebäude eigenständig verlassen und wurden in ein Krankenhaus gebracht. Ein Feuerwehrmann wurde ebenfalls durch Rauchgas leicht vergiftet.Das mehrstöckige ältere Einfamilienhaus in Kämpfelbach Ersingen sei nun vollständig beschädigt, zwei Stockwerke seien eingestürzt, hieß es weiter. Der entstandene Sachschaden werde derzeit auf etwa 300.000 Euro geschätzt.
Ein Hausbesitzer in Baden-Württemberg hat zum Auftauen der eingefrorenen Wasserleitung einen Föhn eingesetzt – und damit sein Domizil komplett in Brand gesetzt. Wie dpa unter Berufung auf die Polizei berichtet, habe der Mann den Föhn im Dachgeschoß eingeschaltet liegen lassen und dann offensichtlich vergessen.
Bei Löschversuchen erlitten der Besitzer und eine Bewohnerin am Samstagnachmittag Rauchgasvergiftungen. Die beiden konnten das Gebäude eigenständig verlassen und wurden in ein Krankenhaus gebracht. Ein Feuerwehrmann wurde ebenfalls durch Rauchgas leicht vergiftet.
Das mehrstöckige ältere Einfamilienhaus in Kämpfelbach Ersingen sei nun vollständig beschädigt, zwei Stockwerke seien eingestürzt, hieß es weiter. Der entstandene Sachschaden werde derzeit auf etwa 300.000 Euro geschätzt.
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