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Bei einem Schachteinsturz in einem Kohlebergwerk in der Stadt Nowokusnezk in der sibirischen Oblast Kemerowo in der Nacht zum Sonntag ist ein Bergmann ums... 14.02.2021, SNA
Von den insgesamt 98 Bergleuten, die zum Zeitpunkt des Unglücks am frühen Sonntagmorgen im Bergwerk „Jubilejnaja“ unter Tage waren, sind demnach 92 in Sicherheit gebracht worden. Fünf Arbeiter seien zunächst im Bergwerk geblieben, um beim Abstützen und Aufräumen zu helfen, später seien sie ebenfalls evakuiert worden. 24 Mitarbeiter des Zivilschutzes seien zum Einsatz gekommen.Das Ermittlungskomitee und die Staatsanwaltschaft ermitteln zu dem Vorfall. Nach Angaben der Ermittler handelt es sich bei dem Todesopfer um einen 33-jährigen Bergmann, der eine Gewinnungsmaschine betreute.Die regionale Behörde für ökologische, technische und atomare Aufsicht Rostechnadsor hat die Einstellung der Arbeiten in dem betroffenen Bergwerk angeordnet.
Bei einem Schachteinsturz in einem Kohlebergwerk in der Stadt Nowokusnezk in der sibirischen Oblast Kemerowo in der Nacht zum Sonntag ist ein Bergmann ums Leben gekommen. Dies teilte das russische Zivilschutzministerium mit.
Von den insgesamt 98 Bergleuten, die zum Zeitpunkt des Unglücks am frühen Sonntagmorgen im Bergwerk „Jubilejnaja“ unter Tage waren, sind demnach 92 in Sicherheit gebracht worden. Fünf Arbeiter seien zunächst im Bergwerk geblieben, um beim Abstützen und Aufräumen zu helfen, später seien sie ebenfalls evakuiert worden. 24 Mitarbeiter des Zivilschutzes seien zum Einsatz gekommen.
Das Ermittlungskomitee und die Staatsanwaltschaft ermitteln zu dem Vorfall. Nach Angaben der Ermittler handelt es sich bei dem Todesopfer um einen 33-jährigen Bergmann, der eine Gewinnungsmaschine betreute.
Die regionale Behörde für ökologische, technische und atomare Aufsicht Rostechnadsor hat die Einstellung der Arbeiten in dem betroffenen Bergwerk angeordnet.
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