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Protestaktion in London: Anwohner projizieren „Valentinskarte“ auf Brücke – Foto
Protestaktion in London: Anwohner projizieren „Valentinskarte“ auf Brücke – Foto
Aus Protest gegen den andauernden Stillstand bei den Reparaturarbeiten an der Londoner Hammersmith Bridge haben Anwohner die Brücke zum Valentinstag rot... 14.02.2021, SNA
„Gebrochene Herzen. Gebrochene Versprechen. Zerbrochene Leben. Kaputte Brücke” (Broken Hearts. Broken Promises. Broken Lives. Broken Bridge) lautete die auf die Brücke projizierte Botschaft. Die Initiative Hammersmith Bridge SOS teilte mit, es handele sich um „die größte Valentinskarte des Vereinigten Königreichs“, die unter anderem an Premierminister Boris Johnson und Bürgermeister Sadiq Khan adressiert sei. Die Vorsitzende der Bürgerinitiative, Helen Pennant-Rea, sagte, es sei eine „große Schande“, dass es keinen Fortschritt gebe. Es müsse baldigst ein vorübergehender Fußgängerübergang geschaffen werden. Die Reparaturkosten werden auf mehrere Dutzend Millionen Euro geschätzt. Für Fahrzeuge ist die Brücke bereits seit April 2019 gesperrt, als Risse in den Sockeln bemerkt wurden. Als die Schäden im Sommer 2020 wegen einer Hitzewelle größer wurden, wurde der Übergang von den Behörden vollständig stillgelegt.
Aus Protest gegen den andauernden Stillstand bei den Reparaturarbeiten an der Londoner Hammersmith Bridge haben Anwohner die Brücke zum Valentinstag rot angeleuchtet, berichtet dpa. Die 133 Jahre alte Themse-Querung im Westen der britischen Hauptstadt ist seit einem halben Jahr auch für den Fußgänger- und Radverkehr gesperrt.
„Gebrochene Herzen. Gebrochene Versprechen. Zerbrochene Leben. Kaputte Brücke” (Broken Hearts. Broken Promises. Broken Lives. Broken Bridge) lautete die auf die Brücke projizierte Botschaft. Die Initiative Hammersmith Bridge SOS teilte mit, es handele sich um „die größte Valentinskarte des Vereinigten Königreichs“, die unter anderem an Premierminister Boris Johnson und Bürgermeister Sadiq Khan adressiert sei.
Die Vorsitzende der Bürgerinitiative, Helen Pennant-Rea, sagte, es sei eine „große Schande“, dass es keinen Fortschritt gebe. Es müsse baldigst ein vorübergehender Fußgängerübergang geschaffen werden. Die Reparaturkosten werden auf mehrere Dutzend Millionen Euro geschätzt.
Für Fahrzeuge ist die Brücke bereits seit April 2019 gesperrt, als Risse in den Sockeln bemerkt wurden. Als die Schäden im Sommer 2020 wegen einer Hitzewelle größer wurden, wurde der Übergang von den Behörden vollständig stillgelegt.
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