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Im Mittelpunkt der Wahl steht die Rivalität zwischen Befürwortern und Gegnern einer Abspaltung von Spanien. Wie die Zeitung „La Vanguardia“ am Sonntag unter Verweis auf Umfragen berichtet, sollen die separatistischen Parteien Esquerra Republicana de Catalunya (ERC), Junts per Catalunya, Candidatura d’Unitat Popular (CUP) und Podemos die meisten Sitze im Parlament bekommen. Dies ist unter anderem dem Wahlsystem zu verdanken, gemäß dem die Stimmen in ländlichen Gebieten, wo die Separatisten größeren Rückhalt haben, mehr zählen als in großen Städten wie Barcelona.Die Partei der Sozialisten Kataloniens (PSC) kann mit ihrem Spitzenkandidaten und bisherigen Gesundheitsminister Salvador Illa Einschätzungen zufolge auf Stimmengewinne hoffen. Illa setzt sich nach Angaben der Nachrichtenagentur dpa für Verhandlungen über den Status Kataloniens ein.Eine Regierungskoalition mit der rechtsextremen Partei Vox, die möglicherweise erstmals ins katalanischen Parlament einsteigen wird, schloss Illa aus.Die Wahlen verlaufen vor dem Hintergrund hoher Corona-Zahlen. In Spanien mit 47,1 Millionen Einwohnern wurden in den letzten 14 Tagen 204.745 Coronavirus-Fälle festgestellt, gab das Gesundheitsministerium des Landes auf seiner offiziellen Webseite bekannt. Die Sieben-Tage-Inzidenz lag demnach in Barcelona bei 126,35 Neuinfektionen je 100.000 Einwohner.Wegen der Pandemie wurde mit einer niedrigen Wahlbeteiligung gerechnet. Sogar Menschen in Quarantäne und mit dem Coronavirus Angesteckte können wählen gehen. Ihnen soll die letzte Stunde der Wahl zwischen 19.00 und 20.00 Uhr vorbehalten bleiben. Viele stimmten auch bereits per Briefwahl ab. Mit ersten Prognosen wird kurz nach Schließung der Wahllokale ab 20.00 Uhr gerechnet.Im Oktober 2017 hatte eine Mehrheit für die Abtrennung Kataloniens von Spanien gestimmt. Die Regionalregierung in Barcelona erklärte die Unabhängigkeit von Spanien, daraufhin wurden die Regierungsgeschäfte kommissarisch von Madrid übernommen und einige Separatistenführer verhaftet.
Kataloniens Einwohner gehen am Sonntag an die Wahlurnen, um ihre Stimmen in der regionalen Parlamentswahl abzugeben.
Im Mittelpunkt der Wahl steht die Rivalität zwischen Befürwortern und Gegnern einer Abspaltung von Spanien. Wie die Zeitung „La Vanguardia“ am Sonntag unter Verweis auf Umfragen berichtet, sollen die separatistischen Parteien Esquerra Republicana de Catalunya (ERC), Junts per Catalunya, Candidatura d’Unitat Popular (CUP) und Podemos die meisten Sitze im Parlament bekommen. Dies ist unter anderem dem Wahlsystem zu verdanken, gemäß dem die Stimmen in ländlichen Gebieten, wo die Separatisten größeren Rückhalt haben, mehr zählen als in großen Städten wie Barcelona.
Die Partei der Sozialisten Kataloniens (PSC) kann mit ihrem Spitzenkandidaten und bisherigen Gesundheitsminister Salvador Illa Einschätzungen zufolge auf Stimmengewinne hoffen. Illa setzt sich nach Angaben der Nachrichtenagentur dpa für Verhandlungen über den Status Kataloniens ein.
„Es ist Zeit, die Streits zu schlichten, Brücken zu bauen, Dialoge zu suchen und Vereinbarungen innerhalb Kataloniens anzustreben“, zitiert die Agentur Reuters den PSC-Politiker.
Eine Regierungskoalition mit der rechtsextremen Partei Vox, die möglicherweise erstmals ins katalanischen Parlament einsteigen wird, schloss Illa aus.
Die Wahlen verlaufen vor dem Hintergrund hoher Corona-Zahlen. In Spanien mit 47,1 Millionen Einwohnern wurden in den letzten 14 Tagen 204.745 Coronavirus-Fälle festgestellt, gab das Gesundheitsministerium des Landes auf seiner offiziellen Webseite bekannt. Die Sieben-Tage-Inzidenz lag demnach in Barcelona bei 126,35 Neuinfektionen je 100.000 Einwohner.
Wegen der Pandemie wurde mit einer niedrigen Wahlbeteiligung gerechnet. Sogar Menschen in Quarantäne und mit dem Coronavirus Angesteckte können wählen gehen. Ihnen soll die letzte Stunde der Wahl zwischen 19.00 und 20.00 Uhr vorbehalten bleiben. Viele stimmten auch bereits per Briefwahl ab. Mit ersten Prognosen wird kurz nach Schließung der Wahllokale ab 20.00 Uhr gerechnet.
Im Oktober 2017 hatte eine Mehrheit für die Abtrennung Kataloniens von Spanien gestimmt. Die Regionalregierung in Barcelona erklärte die Unabhängigkeit von Spanien, daraufhin wurden die Regierungsgeschäfte kommissarisch von Madrid übernommen und einige Separatistenführer verhaftet.
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