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Japan genehmigt Corona-Impfstoff von Pfizer und BioNTech
Japan genehmigt Corona-Impfstoff von Pfizer und BioNTech
Im Kampf gegen die Coronavirus-Pandemie hat Japan am Sonntag der Vakzine des US-Konzerns Pfizer und seines deutschen Partners BioNTech die formelle Zulassung... 14.02.2021, SNA
Ins Land wurden demnach am Freitag rund 400.000 Impfdosen vom Pfizer-Betrieb in Belgien geliefert. Ein Regierungssprecher versicherte am Sonntag, dass die Lieferung von den Stromausfällen als Folge des jüngsten Erdbebens im Nordosten des Landes nicht betroffen sei. Die Immunisierung soll am Mittwoch in einer medizinischen Einrichtung in Tokio beginnen.Zunächst werden laut Kyodo 20.000 Ärzte und Pfleger geimpft, die sich bereiterklärt hatten, an einer Studie über mögliche Nebenwirkungen teilzunehmen. Weitere 3,7 Millionen Mitarbeiter im Gesundheitswesen sollen die Impfung im März erhalten.Frühestens von April an kommen rund 36 Millionen Bürger im Alter von 65 Jahren und älter an die Reihe. Daraufhin sollen Patienten mit Vorerkrankungen sowie Mitarbeiter von Altenbetreuungseinrichtungen und erst danach der Rest der Bevölkerung folgen.Japan hat neben Pfizer und BioNTech auch mit den Pharmaunternehmen AstraZeneca Plc und Moderna Inc. Vereinbarungen getroffen, auf deren Basis das Land genug Impfstoff für seine 126 Millionen Einwohner erhalten soll. Allerdings äußerte der für die Impfkampagne zuständige Minister Taro Kono Sorgen über künftige Lieferungen, nachdem die EU Kontrollen über den Export des Corona-Impfstoffes verschärft hatte.Im Sommer 2021 sollen die Olympischen Spiele und Paralympics in Japans Hauptstadt Tokio ausgetragen werden. Wegen der Corona-Pandemie wurden sie vom vergangenen Jahr verschoben.Das Erdbeben der Stärke 7,3 im Nordosten Japans forderte am Samstag Dutzende Verletzte und verursachte große Sachschäden. Mehr als 120 Personen seien verletzt worden, berichtete der japanische Fernsehsender NHK.
Im Kampf gegen die Coronavirus-Pandemie hat Japan am Sonntag der Vakzine des US-Konzerns Pfizer und seines deutschen Partners BioNTech die formelle Zulassung erteilt, meldet die Nachrichtenagentur Kyodo.
Ins Land wurden demnach am Freitag rund 400.000 Impfdosen vom Pfizer-Betrieb in Belgien geliefert. Ein Regierungssprecher versicherte am Sonntag, dass die Lieferung von den Stromausfällen als Folge des jüngsten Erdbebens im Nordosten des Landes nicht betroffen sei. Die Immunisierung soll am Mittwoch in einer medizinischen Einrichtung in Tokio beginnen.
Zunächst werden laut Kyodo 20.000 Ärzte und Pfleger geimpft, die sich bereiterklärt hatten, an einer Studie über mögliche Nebenwirkungen teilzunehmen. Weitere 3,7 Millionen Mitarbeiter im Gesundheitswesen sollen die Impfung im März erhalten.
Frühestens von April an kommen rund 36 Millionen Bürger im Alter von 65 Jahren und älter an die Reihe. Daraufhin sollen Patienten mit Vorerkrankungen sowie Mitarbeiter von Altenbetreuungseinrichtungen und erst danach der Rest der Bevölkerung folgen.
Japan hat neben Pfizer und BioNTech auch mit den Pharmaunternehmen AstraZeneca Plc und Moderna Inc. Vereinbarungen getroffen, auf deren Basis das Land genug Impfstoff für seine 126 Millionen Einwohner erhalten soll. Allerdings äußerte der für die Impfkampagne zuständige Minister Taro Kono Sorgen über künftige Lieferungen, nachdem die EU Kontrollen über den Export des Corona-Impfstoffes verschärft hatte.
Im Sommer 2021 sollen die Olympischen Spiele und Paralympics in Japans Hauptstadt Tokio ausgetragen werden. Wegen der Corona-Pandemie wurden sie vom vergangenen Jahr verschoben.
Das Erdbeben der Stärke 7,3 im Nordosten Japans forderte am Samstag Dutzende Verletzte und verursachte große Sachschäden. Mehr als 120 Personen seien verletzt worden, berichtete der japanische Fernsehsender NHK.
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