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Italien verschärft Regeln für Einreisende aus Österreich
Italien verschärft Regeln für Einreisende aus Österreich
Bei der Bekämpfung neuer Corona-Varianten führt Italien für Einreisende aus Österreich strengere Regeln mit Mehrfach-Tests und Quarantäne ein. Das teilte... 14.02.2021, SNA
Italien wolle sich besonders gegen südafrikanische Virusmutanten schützen, die in Österreich zirkulierten, schrieb der Politiker auf Facebook. Das Dekret des Ministers sieht vor, dass Personen, die mehr als zwölf Stunden in Österreich waren, darunter auch Durchreisende, an der Grenze einen negativen Corona-Test vorlegen müssen. Das Zertifikat darf höchstens 48 Stunden alt sein. Nach der Ankunft im Land sind ein Test und eine zweiwöchige Quarantäne Pflicht. Nach dem Ende dieser Phase muss den Behörden ein neuer, negativer Test vorgelegt werden.Einige Virus-Varianten gelten als besonders ansteckend. Auch in Italien wurden schon mutierte Corona-Erreger festgestellt, besonders die britische Variante kursiert laut einer Studie schon recht häufig.
Bei der Bekämpfung neuer Corona-Varianten führt Italien für Einreisende aus Österreich strengere Regeln mit Mehrfach-Tests und Quarantäne ein. Das teilte Gesundheitsminister Roberto Speranza am Samstag in Rom mit. Die Verschärfung trete ab Sonntag in Kraft.
Italien wolle sich besonders gegen südafrikanische Virusmutanten schützen, die in Österreich zirkulierten, schrieb der Politiker auf Facebook. Das Dekret des Ministers sieht vor, dass Personen, die mehr als zwölf Stunden in Österreich waren, darunter auch Durchreisende, an der Grenze einen negativen Corona-Test vorlegen müssen. Das Zertifikat darf höchstens 48 Stunden alt sein. Nach der Ankunft im Land sind ein Test und eine zweiwöchige Quarantäne Pflicht. Nach dem Ende dieser Phase muss den Behörden ein neuer, negativer Test vorgelegt werden.
Einige Virus-Varianten gelten als besonders ansteckend. Auch in Italien wurden schon mutierte Corona-Erreger festgestellt, besonders die britische Variante kursiert laut einer Studie schon recht häufig.
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