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Ein schweres Erdbeben hat am späten Samstagabend (Ortszeit) die japanische Provinz Fukushima erschüttert. Das Beben hatte eine Stärke von 7,1, wie der... 13.02.2021, SNA
Über Schäden oder Verletzte gab es zunächst keine Informationen. Es gebe keine Gefahr durch einen Tsunami, gab die Wetterbehörde bekannt. Das Erdbebenzentrum lag vor der Provinz Fukushima in einer Tiefe von 60 Kilometern. Das Erdbeben soll auch in der Hauptstadt Tokio zu spüren gewesen sein.Die Region war fast genau vor zehn Jahren am 11. März 2011 von einem schweren Erdbeben der Stärke 9,0 und einem gewaltigen Taifun verwüstet worden. Damals kamen rund 18.500 Menschen in den Fluten ums Leben. Im Kernkraftwerk Fukushima Daiichi kam es damals zu einem Super-Gau.Der Atombetreiber Tepco prüfe nun zunächst, ob die Atomruine durch das neue Beben weiter beschädigt wurde, berichtete NHK weiter. Die Erschütterung vom Samstag ließ auch im Großraum Tokio die Gebäude lange Zeit schwanken. Berichte über Schäden oder Verletzte gab es zunächst auch von dort nicht.Japan gehört zu den am stärksten von Erdbeben gefährdeten Ländern weltweit. In seiner Nähe treffen vier tektonische Platten zusammen, die Pazifische, die Nordamerikanische, die Eurasische und die Philippinische Platte. Dies verursacht immer wieder Beben.
Ein schweres Erdbeben hat am späten Samstagabend (Ortszeit) die japanische Provinz Fukushima erschüttert. Das Beben hatte eine Stärke von 7,1, wie der Fernsehsender NHK berichtete.
Über Schäden oder Verletzte gab es zunächst keine Informationen. Es gebe keine Gefahr durch einen Tsunami, gab die Wetterbehörde bekannt. Das Erdbebenzentrum lag vor der Provinz Fukushima in einer Tiefe von 60 Kilometern. Das Erdbeben soll auch in der Hauptstadt Tokio zu spüren gewesen sein.
— ダリル・ワートン-リグビー Darryl Wharton-Rigby (@whartonrigby) February 13, 2021
Die Region war fast genau vor zehn Jahren am 11. März 2011 von einem schweren Erdbeben der Stärke 9,0 und einem gewaltigen Taifun verwüstet worden. Damals kamen rund 18.500 Menschen in den Fluten ums Leben. Im Kernkraftwerk Fukushima Daiichi kam es damals zu einem Super-Gau.
Der Atombetreiber Tepco prüfe nun zunächst, ob die Atomruine durch das neue Beben weiter beschädigt wurde, berichtete NHK weiter. Die Erschütterung vom Samstag ließ auch im Großraum Tokio die Gebäude lange Zeit schwanken. Berichte über Schäden oder Verletzte gab es zunächst auch von dort nicht.
Japan gehört zu den am stärksten von Erdbeben gefährdeten Ländern weltweit. In seiner Nähe treffen vier tektonische Platten zusammen, die Pazifische, die Nordamerikanische, die Eurasische und die Philippinische Platte. Dies verursacht immer wieder Beben.
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